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Die Richterin / Das Leiden eines Knaben

- und andere Novellen

Über Die Richterin / Das Leiden eines Knaben

Conrad Ferdinand Meyer: Die Richterin / Das Leiden eines Knaben und andere Novellen ¿ Die Richterin ¿ Das Leiden eines Knaben ¿ Gustav Adolfs Page ¿ Die Hochzeit des Mönchs ¿ Plautus im Nonnenkloster Die Richterin: Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1885. Das Leiden eines Knaben: Erstdruck in »Schorers Familienblatt: Eine illustrierte Zeitschrift«, Berlin: 1883. Erstdruck als Buchausgabe: Leipzig (Haessel) 1883. Gustav Adolfs Page: Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1882. Die Hochzeit des Mönchs: Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1883/84. Plautus im Nonnenkloster: Erstdruck: Leipzig (Haessel), 1922. [»Das Brigittchen von Trogen« in Deutsche Rundschau, Bd. 29, (Berlin) 1881]. Inhaltsverzeichnis Vollständige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage sind die Ausgaben: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, München: Winkler, 1968. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: »Conny«, Tim Tempelhofer, 2015. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1825 in Zürich als Kind des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer geboren, freundet sich der sechsjährige Conrad Ferdinand Meyer mit der zwei Jahre jüngeren Johanna Spyri an, die später mit ihren Heidi-Romanen weltberühmt werden wird. Meyer lebt bis zu seiner späten Hochzeit - 1875 im Alter von 50 Jahren - mit seiner Schwester Betsy zusammen, die ihm Beraterin und Sekretärin ist. Er schwankt zwischen der deutschen und der französischen Sprache, übersetzt umfangreich in beide Richtungen und schreibt schließlich auf Deutsch einen Roman und zehn Novellen, die zu den wichtigsten Texten aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts zählen. 1898 stirbt Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg bei Zürich nach langer Krankheit in schwerer Depression.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783843070775
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 250
  • Veröffentlicht:
  • 12. Mai 2015
  • Abmessungen:
  • 148x210x14 mm.
  • Gewicht:
  • 331 g.
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Beschreibung von Die Richterin / Das Leiden eines Knaben

Conrad Ferdinand Meyer: Die Richterin / Das Leiden eines Knaben und andere Novellen
¿ Die Richterin
¿ Das Leiden eines Knaben
¿ Gustav Adolfs Page
¿ Die Hochzeit des Mönchs
¿ Plautus im Nonnenkloster
Die Richterin:
Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1885.
Das Leiden eines Knaben:
Erstdruck in »Schorers Familienblatt: Eine illustrierte Zeitschrift«, Berlin: 1883. Erstdruck als Buchausgabe: Leipzig (Haessel) 1883.
Gustav Adolfs Page:
Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1882.
Die Hochzeit des Mönchs:
Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1883/84.
Plautus im Nonnenkloster:
Erstdruck: Leipzig (Haessel), 1922. [»Das Brigittchen von Trogen« in Deutsche Rundschau, Bd. 29, (Berlin) 1881].
Inhaltsverzeichnis
Vollständige Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage sind die Ausgaben:
Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, München: Winkler, 1968.
Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: »Conny«, Tim Tempelhofer, 2015.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1825 in Zürich als Kind des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer geboren, freundet sich der sechsjährige Conrad Ferdinand Meyer mit der zwei Jahre jüngeren Johanna Spyri an, die später mit ihren Heidi-Romanen weltberühmt werden wird. Meyer lebt bis zu seiner späten Hochzeit - 1875 im Alter von 50 Jahren - mit seiner Schwester Betsy zusammen, die ihm Beraterin und Sekretärin ist. Er schwankt zwischen der deutschen und der französischen Sprache, übersetzt umfangreich in beide Richtungen und schreibt schließlich auf Deutsch einen Roman und zehn Novellen, die zu den wichtigsten Texten aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts zählen. 1898 stirbt Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg bei Zürich nach langer Krankheit in schwerer Depression.

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