Über Die schmutzige Frau
'Es ist wahr, niemand hält mich hier fest,
Meinmann ist kein Wärter und ich keine Gefangene,
die Tür ist nicht abgeschlossen, und ich besitze genug Kleidungsstücke,
Schuhe, Jacken und Schals, die es mir erlauben würden,
angemessen gekleidet dort unten auf die Straße zu
treten''Annette Pehnts Roman, wie hinter Glas geschrieben, ist ein allegorisches Meisterstück.' Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung'Die Sprache ist die eigentliche Hauptfigur in diesem feinen, ungewöhnlichen Roman über das Scheitern einer Ehe und die Selbstermächtigung durch das Schreiben.' Franziska Wolffheim, Tagesspiegel
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