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Die Schule brennt

Die Schule brenntvon Rolf Schlegel
Über Die Schule brennt

877 Jahre sind seit der ersten urkundlichen Erwähnung Stadtlengsfelds vergangen. Die Umwälzungen und Katastrophen, die in diesem Zeitraum über Deutschland und Europa hereingebrochen sind, lassen sich in unzähligen Geschichtsbüchern nachlesen: die Schrecken der Inquisition, die Reformation, der Dreißigjährige Krieg, die Neuordnung Deutschlands unter Napoleon, die Revolution von 1848, der Beginn der Industrialisierung, das Entsetzen des Ersten Weltkriegs, die Notzeit zum Ende der Weimarer Republik, die Schreckensherrschaft des Nazi-Terrors und erneute Zerstückelung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Wie haben die Menschen in Stadtlengsfeld zu jenen Zeiten gelebt? Wie erging es ihren Nachbarn in den Tälern von Felda Öchse und Ulster? Darüber gaben die Geschichtsbücher bislang wenig Auskunft. Die beiden aus Lengsfeld stammenden Autoren Rolf Leimbach und Rolf Schlegel ¿ Lehrer, Stadtchronist und Heimatforscher der eine, Naturwissenschaftler und passionierter Genealoge der andere ¿ haben für dieses Buch ein weiteres Mal den Lebens- und Erfahrungsschatz unserer Vorfahren in mühsamer Kleinarbeit aus dem Dunkel der Archive geborgen und aufbereitet. Das erste Opus dieser Art erfreute sich großen Interesses und Nachfrage. Besonderes Augenmerk galt diesmal der jungen Generation, die noch nicht einmal mehr die Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit kennt. Ein eingearbeitetes Wissensquiz wird zeigen, wer von den Stadtlengsfeldern sich am besten auskennt. Die große Stärke dieser Arbeit: Die Autoren ersparen den Lesern bewusst die Auflistung von üblichen Details. Stattdessen bleiben sie konsequent bei der lebendigsten Form der Geschichtsschreibung: Sie erzählen für jedermann leicht verständlich Geschichte in Form von Geschichten, deren zeitgeschichtlichen Zusammenhang sie erklären. Ihre Geschichten sind spannend, anrührend, aufregend, abstoßend, absurd und manchmal auch komisch. Nur eins sind sie nie: langweilig. Rolf Schlegel und Rolf Leimbach spürten bei ihren Recherchen vielen Fragen nach: Wann begann die Besiedlung der Rhön? Wie entwickelte sich eine primitive Ansiedlung zur Stadt? Wie überstanden die Lengsfelder die Jahrhunderte von Kriegen? Seit wann gehen die Kinder zur Schule? Welche Rolle spielte die tausendjährige Bewirtschaftung des Bodens? Wie überstanden die Bürger zwei Weltkriege? Welche Menschen prägten die Geschichte Stadtlengsfelds? Wie war das Leben in der DDR? Was folgte nach der Wiedervereinigung Deutschlands? Die Antworten gibt¿s im Buch.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783738603880
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 212
  • Veröffentlicht:
  • 11. November 2014
  • Abmessungen:
  • 153x18x216 mm.
  • Gewicht:
  • 426 g.
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Beschreibung von Die Schule brennt

877 Jahre sind seit der ersten urkundlichen Erwähnung Stadtlengsfelds vergangen. Die Umwälzungen und Katastrophen, die in diesem Zeitraum über Deutschland und Europa hereingebrochen sind, lassen sich in unzähligen Geschichtsbüchern nachlesen: die Schrecken der Inquisition, die Reformation, der Dreißigjährige Krieg, die Neuordnung Deutschlands unter Napoleon, die Revolution von 1848, der Beginn der Industrialisierung, das Entsetzen des Ersten Weltkriegs, die Notzeit zum Ende der Weimarer Republik, die Schreckensherrschaft des Nazi-Terrors und erneute Zerstückelung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg.
Wie haben die Menschen in Stadtlengsfeld zu jenen Zeiten gelebt? Wie erging es ihren Nachbarn in den Tälern von Felda Öchse und Ulster? Darüber gaben die Geschichtsbücher bislang wenig Auskunft. Die beiden aus Lengsfeld stammenden Autoren Rolf Leimbach und Rolf Schlegel ¿ Lehrer, Stadtchronist und Heimatforscher der eine, Naturwissenschaftler und passionierter Genealoge der andere ¿ haben für dieses Buch ein weiteres Mal den Lebens- und Erfahrungsschatz unserer Vorfahren in mühsamer Kleinarbeit aus dem Dunkel der Archive geborgen und aufbereitet. Das erste Opus dieser Art erfreute sich großen Interesses und Nachfrage.
Besonderes Augenmerk galt diesmal der jungen Generation, die noch nicht einmal mehr die Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit kennt. Ein eingearbeitetes Wissensquiz wird zeigen, wer von den Stadtlengsfeldern sich am besten auskennt. Die große Stärke dieser Arbeit: Die Autoren ersparen den Lesern bewusst die Auflistung von üblichen Details. Stattdessen bleiben sie konsequent bei der lebendigsten
Form der Geschichtsschreibung: Sie erzählen für jedermann leicht verständlich Geschichte in Form von Geschichten, deren zeitgeschichtlichen Zusammenhang sie erklären. Ihre Geschichten sind spannend, anrührend, aufregend, abstoßend, absurd und manchmal auch komisch. Nur eins sind sie nie: langweilig.
Rolf Schlegel und Rolf Leimbach spürten bei ihren Recherchen vielen Fragen nach: Wann begann die Besiedlung der Rhön? Wie entwickelte sich eine primitive Ansiedlung zur Stadt? Wie überstanden die Lengsfelder die Jahrhunderte von Kriegen? Seit wann gehen die Kinder zur Schule? Welche Rolle spielte die tausendjährige Bewirtschaftung des Bodens? Wie überstanden die Bürger zwei Weltkriege? Welche Menschen prägten die Geschichte Stadtlengsfelds? Wie war das Leben in der DDR? Was folgte nach der Wiedervereinigung Deutschlands? Die Antworten gibt¿s im Buch.

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