Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Die sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zwischen den oberschwäbischen Reichsstädten

Die sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zwischen den oberschwäbischen Reichsstädtenvon Martin Zwirello
Über Die sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zwischen den oberschwäbischen Reichsstädten

Die vorliegende Dissertation untersucht in einer vergleichenden Perspektive die spätmittelalterlichen Beziehungen zwischen den Reichsstädten Ulm, Biberach sowie Ravensburg und ihren jeweiligen kirchlichen Institutionen. Ausführlich werden u. a. die frommen Stiftungen der städtischen Bürger an diese Einrichtungen in den Blick genommen. Besondere Beachtung finden dabei auch städtische Versuche, solche Stiftungen einzuschränken oder zu verhindern, etwa um entgehende Steuereinahmen zu vermeiden, wie sie sich aus der Steuerfreiheit kirchlichen Gutes als sog. ¿Tote Hand¿ ergaben. Darüber hinaus widmet sich die Arbeit der städtischen Einflussnahme auf die geistlichen Einrichtungen, die vor allem durch die Bildung städtischer Pflegschaften zur Kontrolle der Finanzen unternommen wurde. Im Ergebnis weisen die Reichsstädte in der Gestaltung der Beziehungen zu den kirchlichen Institutionen unter Einschluss der städtischen Kirchenherrschaft ihre eigenen Besonderheiten auf.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783867648714
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 320
  • Veröffentlicht:
  • 11. Juni 2018
  • Abmessungen:
  • 175x28x246 mm.
  • Gewicht:
  • 790 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Die sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zwischen den oberschwäbischen Reichsstädten

Die vorliegende Dissertation untersucht in einer vergleichenden Perspektive die spätmittelalterlichen Beziehungen zwischen den Reichsstädten Ulm, Biberach sowie Ravensburg und ihren jeweiligen kirchlichen Institutionen. Ausführlich werden u. a. die frommen Stiftungen der städtischen Bürger an diese Einrichtungen in den Blick genommen. Besondere Beachtung finden dabei auch städtische Versuche, solche Stiftungen einzuschränken oder zu verhindern, etwa um entgehende Steuereinahmen zu vermeiden, wie sie sich aus der Steuerfreiheit kirchlichen Gutes als sog. ¿Tote Hand¿ ergaben. Darüber hinaus widmet sich die Arbeit der städtischen Einflussnahme auf die geistlichen Einrichtungen, die vor allem durch die Bildung städtischer Pflegschaften zur Kontrolle der Finanzen unternommen wurde. Im Ergebnis weisen die Reichsstädte in der Gestaltung der Beziehungen zu den kirchlichen Institutionen unter Einschluss der städtischen Kirchenherrschaft ihre eigenen Besonderheiten auf.

Kund*innenbewertungen von Die sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zwischen den oberschwäbischen Reichsstädten



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Die sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zwischen den oberschwäbischen Reichsstädten ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.