Über Die Tochter meines Vaters
Sie war ein einsames Mädchen und wurde die größte Kinderanalytikerin ihrer Zeit Wien, 1923. Anna ist überglücklich, als ihr Vater ihr erlaubt, in der elterlichen Wohnung eine eigene Praxis einzurichten. Doch der weltberühmte Sigmund Freud ist nicht nur Vorbild und Unterstützer, er engt seine jüngste Tochter auch ein: Anna muss ihm als Assistentin, Vertraute und Pflegerin zur Hand sein, obwohl sie nichts glücklicher macht, als mithilfe der Analyse bedürftigen Kindern zu helfen. Erst die Flucht vor den dramatischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts, eine große Liebe und ihr viele Jahre währender innerer Kampf erlauben es der klugen und sensiblen Anna, aus dem Schatten des geliebten Vaters zu treten, um endlich frei zu sein für ihre Träume. Bedeutende Frauen, die die Welt verändern, Band 2
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