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Die (Un-) Zulaessigkeit von Online-Gluecksspiel in Deutschland und die daraus resultierenden zivilrechtlichen Folgen

Über Die (Un-) Zulaessigkeit von Online-Gluecksspiel in Deutschland und die daraus resultierenden zivilrechtlichen Folgen

Online-Glücksspiele erfreuen sich weltweit und auch in Deutschland einer stetig wachsenden Beliebtheit. Allgegenwärtige Glücksspiel-Werbung, eine hohe Verfügbarkeit der Spiele und ein stark vereinfachter Zugang führen zu einem veränderten Umgang mit dem Spiel um Geld. Gleichzeitig ist Online-Glücksspiel in Deutschland weiterhin verboten. Der Autor beschäftigt sich mit dem Glücksspielstaatsvertrag in seiner Fassung von 2012. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, welche Ansprüche dem Spieler aus einem Verstoß der Online-Glücksspielanbieter und der ihnen zu den Zahlungen verhelfenden Zahlungsdienstleister gegen § 4 GlüStV 2012 zustehen. Dieses Buch ist auch unter der Geltung des GlüStV 2021 weiterhin aktuell. Einerseits gelangen Tatbestände, die unter der Geltung des GlüStV 2012 verwirklicht wurden, erst heute zur Entscheidung durch die Gerichte. Andererseits lassen sich die Ergebnisse dieser Arbeit in vielen Bereichen auch auf die Rechtslage nach Inkrafttreten des GlüStV 2021 übertragen.

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  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783631905678
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Veröffentlicht:
  • 29. August 2023
  • Abmessungen:
  • 148x210x0 mm.
  • Gewicht:
  • 559 g.
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Beschreibung von Die (Un-) Zulaessigkeit von Online-Gluecksspiel in Deutschland und die daraus resultierenden zivilrechtlichen Folgen

Online-Glücksspiele erfreuen sich weltweit und auch in Deutschland einer stetig wachsenden Beliebtheit. Allgegenwärtige Glücksspiel-Werbung, eine hohe Verfügbarkeit der Spiele und ein stark vereinfachter Zugang führen zu einem veränderten Umgang mit dem Spiel um Geld. Gleichzeitig ist Online-Glücksspiel in Deutschland weiterhin verboten. Der Autor beschäftigt sich mit dem Glücksspielstaatsvertrag in seiner Fassung von 2012. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, welche Ansprüche dem Spieler aus einem Verstoß der Online-Glücksspielanbieter und der ihnen zu den Zahlungen verhelfenden Zahlungsdienstleister gegen § 4 GlüStV 2012 zustehen. Dieses Buch ist auch unter der Geltung des GlüStV 2021 weiterhin aktuell. Einerseits gelangen Tatbestände, die unter der Geltung des GlüStV 2012 verwirklicht wurden, erst heute zur Entscheidung durch die Gerichte. Andererseits lassen sich die Ergebnisse dieser Arbeit in vielen Bereichen auch auf die Rechtslage nach Inkrafttreten des GlüStV 2021 übertragen.

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