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Die Unverfugbarkeit der Poesie

- Poetologische Reflexionen

Über Die Unverfugbarkeit der Poesie

Dieser Band sammelt eine Auswahl der poetologischen Reflexionen des Essayisten und Literaten Wolfgang Schröder.Samuel Beckett - Ingeborg Bachmann - Ulrich Horstmann - die verschiedensten Werke, Schriftsteller und Aspekte des Literaturbetriebs werden durchleuchtet und einer unterhaltsamen Analyse unterzogen. Das verbindende Element bildet dabei stets Schröders Fokus auf Fragen einer "skeptischen Poetik".Er thematisiert Herausforderungen wie die Vereinbarung von bürgerlichem Beruf mit der Berufung zum Dichter, vor die der Schreibdrang einen Autor stellt. Auch das Phänomen einer "antiliterarischen Haltung" in der Literatur ist ein Thema: Sie zeigt sich im Aufbegehren gegen scheinbar Vertrautes ebenso wie im Aufstand des Dichters gegen das eigene Werk, der schlimmstenfalls in der Vernichtung durch permanente Korrektur oder sogar physische Zerstörung (z.B. durch Verbrennen) gipfeln kann.Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit dem Werk Samuel Becketts, dessen Stück "Das letzte Band" mit Blick auf intertextuelle und intermediale Bezüge untersucht wird. Der Essay "Ein Stück Literaturgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts" schildert einen Besuch Becketts in Bielefeld im Jahr 1961.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783868155440
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 164
  • Veröffentlicht:
  • 29 Juli 2011
  • Abmessungen:
  • 156x234x10 mm.
  • Gewicht:
  • 259 g.
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Beschreibung von Die Unverfugbarkeit der Poesie

Dieser Band sammelt eine Auswahl der poetologischen Reflexionen des Essayisten und Literaten Wolfgang Schröder.Samuel Beckett - Ingeborg Bachmann - Ulrich Horstmann - die verschiedensten Werke, Schriftsteller und Aspekte des Literaturbetriebs werden durchleuchtet und einer unterhaltsamen Analyse unterzogen. Das verbindende Element bildet dabei stets Schröders Fokus auf Fragen einer "skeptischen Poetik".Er thematisiert Herausforderungen wie die Vereinbarung von bürgerlichem Beruf mit der Berufung zum Dichter, vor die der Schreibdrang einen Autor stellt. Auch das Phänomen einer "antiliterarischen Haltung" in der Literatur ist ein Thema: Sie zeigt sich im Aufbegehren gegen scheinbar Vertrautes ebenso wie im Aufstand des Dichters gegen das eigene Werk, der schlimmstenfalls in der Vernichtung durch permanente Korrektur oder sogar physische Zerstörung (z.B. durch Verbrennen) gipfeln kann.Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit dem Werk Samuel Becketts, dessen Stück "Das letzte Band" mit Blick auf intertextuelle und intermediale Bezüge untersucht wird. Der Essay "Ein Stück Literaturgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts" schildert einen Besuch Becketts in Bielefeld im Jahr 1961.

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