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Die Wörter in den Vorgaben

Über Die Wörter in den Vorgaben

Das vorliegende Buch führt uns in das Herz des Bewertungssystems der Französischprüfungen in der Klasse und im Abitur in Gabun. Um den Inhalt zu enthüllen, unterzieht sich der Autor einer epistemologischen Exegese, indem er die Wörter hinterfragt, die in einem der pädagogischen Instrumente enthalten sind, die das Schicksal von Millionen von Schülern beeinflussen: den Schulanweisungen. Die Wörter werden seziert, um das ideologische Substrat, die Kognitionsmodelle und die Erziehungstheorien, die in ihnen stecken, herauszuarbeiten. In einer bewusst verständlichen Sprache ruft der Autor zu einem Paradigmenwechsel in der Schulbeurteilung auf. Wenn man die von der Dachorganisation des Bildungswesens in Gabun so sehr propagierte Autonomie des Schülers anstreben will, muss man dringend mit der derzeitigen Form der Bewertung brechen, bei der die Auskunft viel stärker im Vordergrund steht als der Unterricht, die Information mehr als die Bildung, die Reproduktion mehr als die Produktion oder die Kreativität der Schüler.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206191124
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 184
  • Veröffentlicht:
  • 29. Juni 2023
  • Abmessungen:
  • 150x12x220 mm.
  • Gewicht:
  • 292 g.
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Beschreibung von Die Wörter in den Vorgaben

Das vorliegende Buch führt uns in das Herz des Bewertungssystems der Französischprüfungen in der Klasse und im Abitur in Gabun. Um den Inhalt zu enthüllen, unterzieht sich der Autor einer epistemologischen Exegese, indem er die Wörter hinterfragt, die in einem der pädagogischen Instrumente enthalten sind, die das Schicksal von Millionen von Schülern beeinflussen: den Schulanweisungen. Die Wörter werden seziert, um das ideologische Substrat, die Kognitionsmodelle und die Erziehungstheorien, die in ihnen stecken, herauszuarbeiten. In einer bewusst verständlichen Sprache ruft der Autor zu einem Paradigmenwechsel in der Schulbeurteilung auf. Wenn man die von der Dachorganisation des Bildungswesens in Gabun so sehr propagierte Autonomie des Schülers anstreben will, muss man dringend mit der derzeitigen Form der Bewertung brechen, bei der die Auskunft viel stärker im Vordergrund steht als der Unterricht, die Information mehr als die Bildung, die Reproduktion mehr als die Produktion oder die Kreativität der Schüler.

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