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Die Zweite Teilung Polens 1793 und ihre Vorgeschichte aus den Perspektiven der beteiligten Machte

Über Die Zweite Teilung Polens 1793 und ihre Vorgeschichte aus den Perspektiven der beteiligten Machte

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Die Teilungen Polens 1772-1795, Sprache: Deutsch, Abstract: An der Zweiten Teilung Polens 1793 nahmen nur zwei der drei Mitglieder der Liga der ¿Schwarzen Adler¿ teil: Preußen und Russland. Österreich blieb anders als bei der ersten und Dritten Teilung vom Landerwerb in Polen ausgeschlossen. Die Donaumonarchie wurde dabei sowohl durch eigenes Verschulden, als auch durch diplomatisches Geschick der Preußen und Russen ausgespielt. Leidtragender dieser neuerlichen partage-Politik der osteuropäischen Großmächte war wie schon 1772 die Adelsrepublik Polen. Nach der Teilung von 1793 verblieb das restliche Polen als nicht mehr lebensfähiges Konstrukt, dessen endgültige Auflösung nur noch eine Frage der Zeit schien. Die Gründe, die diese Entwicklung möglich machten, sind sehr different und betreffen sowohl innen-, wie auch außenpolitische Entscheidungen und Vorgänge des Staates Polen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640838684
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 60
  • Veröffentlicht:
  • 22. Februar 2011
  • Abmessungen:
  • 148x210x4 mm.
  • Gewicht:
  • 91 g.
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Beschreibung von Die Zweite Teilung Polens 1793 und ihre Vorgeschichte aus den Perspektiven der beteiligten Machte

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Die Teilungen Polens 1772-1795, Sprache: Deutsch, Abstract: An der Zweiten Teilung Polens 1793 nahmen nur zwei der drei Mitglieder der Liga der ¿Schwarzen Adler¿ teil: Preußen und Russland. Österreich blieb anders als bei der ersten und Dritten Teilung vom Landerwerb in Polen ausgeschlossen. Die Donaumonarchie wurde dabei sowohl durch eigenes Verschulden, als auch durch diplomatisches Geschick der Preußen und Russen ausgespielt.
Leidtragender dieser neuerlichen partage-Politik der osteuropäischen Großmächte war wie schon 1772 die Adelsrepublik Polen. Nach der Teilung von 1793 verblieb das restliche Polen als nicht mehr lebensfähiges Konstrukt, dessen endgültige Auflösung nur noch eine Frage der Zeit schien. Die Gründe, die diese Entwicklung möglich machten, sind sehr different und betreffen sowohl innen-, wie auch außenpolitische Entscheidungen und Vorgänge des Staates Polen.

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