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DIgitale Libido

DIgitale Libidovon Alexander Bard
Über DIgitale Libido

Globales Wachstum stellt neue Rekorde auf, Armut und Analphabetenrate sinken, technologische Innovation schafft erstaunliche Möglichkeiten. Dennoch sind wir zutiefst unzufrieden, mit der heutigen Gesellschaft stimmt etwas grundlegend nicht. Demokratien sind gelähmt und produzieren autoritäre Tyrannen als Führer, eine wachsende Unterschicht sediert sich mit schnellen Kohlenhydraten und schwachsinniger Unterhaltung. Die Gesellschaft ist infantilisiert und der politische Diskurs implodiert. Digitale Libido: Sex, Macht und Gewalt in der Netzwerkgesellschaft ist eine tiefe und brutale Analyse des rapide zunehmenden Gefühls von Verlust und Verwirrung der Menschheit in der Netzwerkgesellschaft. Ausgehend von Sigmund Freud, dem Vater der Psychoanalyse, und seinem prophetischen Meisterwerk "Das Unbehagen in der Kultur" schaffen die Philosophen und Zukunftsforscher Alexander Bard und Jan Söderqvist eine Tour de Force, während sie tief in die menschliche Verfassung im Internetzeitalter eindringen. Bard & Söderqvist legen jeden Aspekt der komplexen Beziehung zwischen Mensch und Technologie offen und verdeutlichen unsere gegenwärtigen und zukünftigen existenziellen Dilemmata.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9788412201246
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 440
  • Veröffentlicht:
  • 8 September 2020
  • Abmessungen:
  • 143x24x210 mm.
  • Gewicht:
  • 546 g.
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Beschreibung von DIgitale Libido

Globales Wachstum stellt neue Rekorde auf, Armut und Analphabetenrate sinken, technologische Innovation schafft erstaunliche Möglichkeiten. Dennoch sind wir zutiefst unzufrieden, mit der heutigen Gesellschaft stimmt etwas grundlegend nicht. Demokratien sind gelähmt und produzieren autoritäre Tyrannen als Führer, eine wachsende Unterschicht sediert sich mit schnellen Kohlenhydraten und schwachsinniger Unterhaltung. Die Gesellschaft ist infantilisiert und der politische Diskurs implodiert.

Digitale Libido: Sex, Macht und Gewalt in der Netzwerkgesellschaft ist eine tiefe und brutale Analyse des rapide zunehmenden Gefühls von Verlust und Verwirrung der Menschheit in der Netzwerkgesellschaft. Ausgehend von Sigmund Freud, dem Vater der Psychoanalyse, und seinem prophetischen Meisterwerk "Das Unbehagen in der Kultur" schaffen die Philosophen und Zukunftsforscher Alexander Bard und Jan Söderqvist eine Tour de Force, während sie tief in die menschliche Verfassung im Internetzeitalter eindringen. Bard & Söderqvist legen jeden Aspekt der komplexen Beziehung zwischen Mensch und Technologie offen und verdeutlichen unsere gegenwärtigen und zukünftigen existenziellen Dilemmata.

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