Über Du hast mich verdorben, weniger geht nicht
Plötzlich hielt sie inne, warf ihr Haar in den Nacken und kniete sich vor ihm. Langsam öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose, zog sie ihm aus, dann den Slip und die emporgereckte, stolze, harte, unerträglich heiße Männlichkeit, schnellte hervor. Sie schaute kurz zu ihm auf, wandte sich dann dem zu, was sie in der Hand hielt.Mit lüsternem Blick streichelte sie ihn, während ein leises Stöhnen von ihm zu hören war. Langsam beugte sie sich vor und ließ ihn in ihren Mund verschwinden, streichelte ihn mit warmer Zunge, liebkoste und umspielte ihn mit vollen Lippen.Dabei kraulte sie mit einer Hand vorsichtig seine prallen Hoden, ließ die Fingerkuppen über die sensible Haut wandern. Erregung bestrich ihn und er spürte, wie seine Männlichkeit weiter und weiter anschwoll, sich zu Stahl verhärtete.
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