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Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument in der Frühen Neuzeit

Über Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument in der Frühen Neuzeit

Der Band beleuchtet die dynastieerhaltende Rolle des Nachwuchses an frühneuzeitlichen Fürstenhöfen ebenso wie das horizontale und vertikale Zusammenspiel der Akteur*innen. Es wird versucht, das Narrativ der älteren Forschung zu durchbrechen, Dynastien als eine Folge von männlichen Herrschern zu betrachten. Stattdessen fokussieren die Beiträge auf den zeitgenössischen Umgang mit Nachkommen und den damit verbundenen Zukunftsszenarien. Ziel ist es, mit dem Fokus auf die Fürstenkinder unser bisheriges Verständnis von Herrschaftspraxis zu erweitern und die politische Kommunikation der Fürstenhöfe gegenüber verschiedenen Öffentlichkeiten unter Einbeziehung der Hoffnungsträger neu zu lesen. So wird gefragt, wie die Familien als Vorbild wahrgenommen wurden und wie der Nachwuchs Kommunikationsanlässe schuf. Dadurch lässt sich erkennen, in welchem Maße der Umgang mit den Kindern die jeweilige dynastische Kultur prägte. Der Band vereint Beiträge von kulturwissenschaftlich arbeitenden Historiker*innen, die anhand von vielfältigem Quellenmaterial neuen Fragen von Emotionalität, Machtinszenierung und Kindeswohl nachgehen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783110775846
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 236
  • Veröffentlicht:
  • 24 Juli 2023
  • Abmessungen:
  • 175x18x240 mm.
  • Gewicht:
  • 534 g.
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Beschreibung von Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument in der Frühen Neuzeit

Der Band beleuchtet die dynastieerhaltende Rolle des Nachwuchses an frühneuzeitlichen Fürstenhöfen ebenso wie das horizontale und vertikale Zusammenspiel der Akteur*innen. Es wird versucht, das Narrativ der älteren Forschung zu durchbrechen, Dynastien als eine Folge von männlichen Herrschern zu betrachten. Stattdessen fokussieren die Beiträge auf den zeitgenössischen Umgang mit Nachkommen und den damit verbundenen Zukunftsszenarien. Ziel ist es, mit dem Fokus auf die Fürstenkinder unser bisheriges Verständnis von Herrschaftspraxis zu erweitern und die politische Kommunikation der Fürstenhöfe gegenüber verschiedenen Öffentlichkeiten unter Einbeziehung der Hoffnungsträger neu zu lesen. So wird gefragt, wie die Familien als Vorbild wahrgenommen wurden und wie der Nachwuchs Kommunikationsanlässe schuf. Dadurch lässt sich erkennen, in welchem Maße der Umgang mit den Kindern die jeweilige dynastische Kultur prägte. Der Band vereint Beiträge von kulturwissenschaftlich arbeitenden Historiker*innen, die anhand von vielfältigem Quellenmaterial neuen Fragen von Emotionalität, Machtinszenierung und Kindeswohl nachgehen.

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