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Krimi & Thriller
  • von Will Berthold
    11,00 €

    Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges tauchen in der Schweiz Dollar-Blüten auf. Ein Wirtschaftszusammenbruch droht, denn weitere Blüten werden auch in den USA entdeckt. CIA, FBI und die US-Notenbank ermitteln auf Hochtouren, allen voran Captain Steel, den man aufgrund seiner Kenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg zum Sonderbeauftragten ernennt. Denn schon damals wurden seines Wissens nach Dollarscheine in Millionenhöhe gedruckt, von denen seither jedoch jede Spur fehlt. Steel nimmt die Suche nach den Druckplatten also erneut auf, und eine erste Spur führt ihn nach Italien, und zwar direkt zur Cosa Nostra, dem Zentrum des organisierten Verbrechens, und ihrem Anführer, dem skrupellosen "Il Calabrese".Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.

  • von Leo Frank-Maier
    7,00 €

    "Die Geschichte der Menschheit ist eine stolze Bilanz schöpferischer Leistungen. Nur gegen Glatzköpfigkeit bei Männern, gegen Dummheit und gegen Geheimdienste hat man noch keine wirksame Medizin erfunden. Dabei wäre eine solche insbesondere gegen Letzteres dringend vonnöten." Dieser Satz, den Leo Frank seinem Spionageroman "Igolka" vorangestellt hat, wirkt in den Tagen von NSA-Skandal und Handy-Abhörung der deutschen Kanzlerin aktueller denn je. Ein Gleiches gilt auch für den nachfolgenden Roman. Wien, eine Stadt, die spätestens seit dem Film "Der dritte Mann" ihren begründeten Ruf als Drehscheibe für die Aktivitäten der internationalen Geheimdienste hat, bildet die Ausgangskulisse für einen fesselnden Roman, der von der österreichischen Hauptstadt aus um die halbe Welt führt, nach Grand Canaria, Mexiko, in die USA, die Sowjetunion und nach Israel. Immer auf der Suche nach Klärung der Frage der Fragen: Wer verbirgt sich hinter dem Decknamen "Igolka"? Und was führt dieser Igolka da Schlimmes im Schilde? – In diesem packenden Roman, Leo Franks zehntem, der nach eigener Aussage des Autors "von Zynismus trieft", lässt der beliebte österreichische Kriminalautor seine in vierzig Jahren bei der Kriminalpolizei und im Geheimdienst gesammelten Erfahrungen Revue passieren. Mit Bravour!Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925–2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen "James Bond von Linz" in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman "Die Sprechpuppe" publiziert wurde. 1974 kehrte er – in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert – nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb.

  • von Hugo Bettauer
    6,00 €

    Elegant gekleidet macht sich Lothar Leichtwag auf den Weg zu seiner Bank. Seit er bei Schwarzseher & Lustig seine winzige Erbschaft angelegt hat, ist er sorgenfrei. Bei den Börsenspekulationen sind es erst ein paar Tausender, die er gewinnt, bald eine Viertelmillionen und daraus werden fünf, dann zehn Millionen. Mit Vergnügen verlässt Leichtwag seine langweilige Stelle als Rechtsanwalt und seine Freundin Grete gleich mit – das anständige Mädchen will nicht so recht zu seinem neuen Leben passen. Auch heute sind wieder neue Käufe und Verkäufe geplant. Aber dann ist das Bankhaus geschlossen, Lustig hat sich erhängt, Schwarzseher ist mit allem Bargeld und Papieren geflohen. Und Leichtwag? Als ihm in der aufgebrachten Menschenmenge vor der Bank auch noch das Portemonnaie geklaut wird, hat er buchstäblich nichts mehr. Noch nicht einmal Kredit, denn in der Morgenzeitung steht, das auch der bekannte Millionär L. heute sein ganzes Vermögen verloren haben dürfte. Von einer Sekunde auf die andere aus der Gesellschaft ausgestoßen, läuft Leichtwag verzweifelt durch Wien. Wie weit muss er gehen, um an Geld zu kommen? Diebstahl, Zuhälterei, Mord?Maximilian Hugo Bettauer (1872–1925), geboren in Baden bei Wien, war Schriftsteller, Kabarettist (in München bei den "Elf Scharfrichtern") und Journalist. Er besuchte das Gymnasium zusammen mit Karl Kraus und konvertierte 1890 vom Judentum zum Protestantismus. Nach Arbeitsaufenthalten in Zürich, New York und Berlin kehrte er nach Wien zurück, arbeitete für die "Neue Freie Presse" und spezialisierte sich auf Romane mit sozial engagierten Themen. Ab 1924 gab er die Zeitschrift "Er und Sie, Wochenschrift für Lebenskultur und Ethik" heraus, die später unter dem Titel "Bettauers Wochenschrift" fortgeführt wurde. Das Journal sorgte regelmäßig für Aufruhr ob seiner aufklärerischen und oft auch wohl reißerischen Inhalte. 1922 erschien "Die Stadt ohne Juden" (1924 verfilmt von H. K. Breslauer mit Hans Moser), 1924 "Die freudlose Gasse" (1925 verfilmt von G. W. Pabst mit Werner Krauß und Greta Garbo). 1925 wurde Bettauer, lange schon Zielscheibe antisemitischer Hetze, in seinem Büro in der Langen Gasse von einem illegalen NSDAP-Mitglied erschossen.

  • von Leonhard Frank
    7,00 €

    Als ehemaliger Staatspolizist weiß Leo Frank, wie es in der Welt der Kriminalität zugeht – seine vielfältigen beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse fließen in diese Kurzgeschichten ein, die sich durch Detailreichtum und einen trockenen Humor auszeichnen. Inspektor Pernell, der rationell kühle Antiheld seiner Erzählungen, bastelt mit pedantischer Korrektheit an seiner Karriere. Besonders erfolgreich ist er dabei nicht. Doch Chefinspektor Trudeau, der jenseits von neuesten kriminaltechnischen Erkenntnissen und Paragraphendschungel nach der Wahrheit sucht, trifft dafür immer ins Schwarze. So unterschiedlich die beiden Ermittler in ihrem Charakter und Temperament auch sein mögen – sie geben ein ganz wunderbares Paar ab!Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925–2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen "James Bond von Linz" in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman "Die Sprechpuppe" publiziert wurde. 1974 kehrte er – in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert – nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb.

  • von Hugo Bettauer
    8,00 €

    Im fünften Band der gesammelten Werke Hugo Bettauers ist Kriminalkommissar Dr. Bär einem eigenartigen Verbrechen auf der Spur. In einer Nobelvilla werden zwei Schwestern brutal ermordet. Die Nachbarn und Bekannte der Familie erzählen allerlei Seltsames über das Dreiergespann: Dr. Langer, der aber am Mordabend nicht zu Hause war, habe vollkommen unter der Fuchtel seiner Frau und seiner Schwägerin gestanden. Kleine Quälereien seien beobachtet worden und im Haus findet sich eine Bibliothek sadomasochistischer Literatur. Schließlich wird der Privatsekretär verhaftet. Während Dr. Bär Indizien sammelt, hält sein engster Freund, der junge stadtbekannte Journalist Oskar Fels, die Anschuldigungen für falsch. Artikel für Artikel weißt er die Unschuld des jungen Sekretärs nach. Kurz vor Oskars Kündigung und Amerikareise wird der Sekretär doch als unschuldig entlassen. Der Mörder der Schwestern Langer wird nie gefunden. Nach einem längeren Amerikaaufenthalt trifft Oskar seinen Freund Bär wieder. In einem Cafe erkennt die Bedienung Oskar wieder. Sie erzählt Bär, sie habe ihn vor einem Jahr einmal fotografiert mit ihrem neuen Fotoapparat. Als sie Bär das Foto zeigt, erkennt er darauf Oskar und den Ehemann Dr. Langer. Aber hatte Oskar nicht behauptet, er kenne die Langers nicht? Plötzlich ist Oskar trotz Überwachung verschwunden. Ein spannender, hochliterarischer und trotzdem leicht zu lesender Krimi aus dem Wien der zwanziger Jahre.Maximilian Hugo Bettauer (1872–1925), geboren in Baden bei Wien, war Schriftsteller, Kabarettist (in München bei den "Elf Scharfrichtern") und Journalist. Er besuchte das Gymnasium zusammen mit Karl Kraus und konvertierte 1890 vom Judentum zum Protestantismus. Nach Arbeitsaufenthalten in Zürich, New York und Berlin kehrte er nach Wien zurück, arbeitete für die "Neue Freie Presse" und spezialisierte sich auf Romane mit sozial engagierten Themen. Ab 1924 gab er die Zeitschrift "Er und Sie, Wochenschrift für Lebenskultur und Ethik" heraus, die später unter dem Titel "Bettauers Wochenschrift" fortgeführt wurde. Das Journal sorgte regelmäßig für Aufruhr ob seiner aufklärerischen und oft auch wohl reißerischen Inhalte. 1922 erschien "Die Stadt ohne Juden" (1924 verfilmt von H. K. Breslauer mit Hans Moser), 1924 "Die freudlose Gasse" (1925 verfilmt von G. W. Pabst mit Werner Krauß und Greta Garbo). 1925 wurde Bettauer, lange schon Zielscheibe antisemitischer Hetze, in seinem Büro in der Langen Gasse von einem illegalen NSDAP-Mitglied erschossen.

  • von Inger Gammelgaard Madsen
    5,00 €

    - Tip top Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite - Anne Larsen möchte von Roland Benito wissen, ob dieser Uwe Finch kennt. Benito verneint, lügt allerdings, denn ihm kommen die Augen des Mannes bekannt vor. Anne Larsen bittet Ronaldo Benito die Plastikverpackung einer Zigarettenschachtel auf Fingerabdrücke von Uwe Finch zu überprüfen, um so mehr über dessen Identität zu erfahren. Roland Benito weigert sich zunächst zwar, lässt die Überprüfung dennoch durchführen. Das Ergebnis erschreckt ihn: Der Fingerabdruck gehört zu "Dem Reiniger", einem russischen Auftragskiller, der vor Jahren in ganz Europa tätig war, und jetzt offenbar – schönheitsoperiert – wieder in Aarhus aufgetaucht ist. Unterdessen versucht Bertram verzweifelt seine Mutter Eva Maja von der Todesliste zu überzeugen. Diese gesteht ihm, dass nicht Patrick Asp, sondern Bertram selbst seine Schwester ermordet hat. Unter Drogeneinfluss erinnert sich Bertram an die Tat und daran, dass es ein Unfall war. Wenig später entdeckt er ein Video auf dem Netzwerk, das Eva Maja tot zeigt. Auch ein neues Foto ist hinzugefügt worden – sein eigenes.Inger Gammelgaard Madsen arbeitete lange Zeit als Grafikdesignerin in verschiedenen Werbeagenturen. 2008 debütierte sie mit ihrem Kriminalroman Dukkebarnet, der jetzt bei Osburg unter dem Titel "Der Schrei der Kröte" erscheint. Sowohl der erste als auch der zweite Band ihrer Krimireihe um den Ermittler Roland Benito wurden von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen. 2010 gründete Madsen ihren eigenen Verlag Farfalla und seit 2014 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Die Robert Benito-Reihe umfasst inzwischen acht Bände, im Februar 2016 erscheint der neunte. Inger Madsen lebt in Aarhus.

  • von Inger Gammelgaard Madsen
    5,00 €

    - Tip top Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite - Die Tatsache, dass der Reiniger wieder aufgetaucht ist, lässt Roland Benito nicht los. Er recherchiert, genau wie die Journalistin Anne Larsen, weiter um eine Verbindung zwischen dem Reiniger, den Morden und dem Gefangenen Patrick Asp zu finden. Anne Larsen ist dem Geheimnis auf der Spur und findet schließlich Bertram allein in der Wohnung vor. Beim Rauchen eines Joints vertraut sich Bertram der Journalistin an, zeigt ihr das geheime Netzwerk und die Todeliste. Als beide gerade fliehen wollen, treffen sie auf den Reiniger. Dieser tötet Bertram und entführt Anne. Glücklicherweise gelingt es Roland Benito durch Handyortung sowohl Anne als auch den Reiniger zu finden und zu stellen. Zudem sagt einer der Beamten, der beim Fenstersprung von Patrick Habekost dabei gewesen ist, aus und bestätigt, dass der Reiniger etwas mit dem Tod von Habekost zu tun hatte.Inger Gammelgaard Madsen arbeitete lange Zeit als Grafikdesignerin in verschiedenen Werbeagenturen. 2008 debütierte sie mit ihrem Kriminalroman Dukkebarnet, der jetzt bei Osburg unter dem Titel "Der Schrei der Kröte" erscheint. Sowohl der erste als auch der zweite Band ihrer Krimireihe um den Ermittler Roland Benito wurden von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen. 2010 gründete Madsen ihren eigenen Verlag Farfalla und seit 2014 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Die Robert Benito-Reihe umfasst inzwischen acht Bände, im Februar 2016 erscheint der neunte. Inger Madsen lebt in Aarhus.

  • von Inger Gammelgaard Madsen
    5,00 €

    - Tip top Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite - Die Journalistin Anne Larsen beschäftigt der Fall von Julius Habekost und Vivian Elsted. Auch das Verschwinden von Karl Dallerup geht durch die Medien. Sie recherchiert, ob es einen Zusammenhang zwischen den drei Personen und dem Gefangenen Patrick Asp geben könnte und stößt dabei auf Eva Maja Karlsen. Als Anne Larsen diese bei der Arbeit aufsucht, bemerkt Anne Larsen auch Bertram, der einen Streit mit seiner Mutter hat. Anne Larsen nimmt die Verfolgung von Uwe Finch, dem Freund von Eva Maja auf, – auch Bertram hängt sich an seine Spuren. Unterdessen bekommt auch Roland Benito die Fälle nicht aus dem Kopf und erhält wenig später einen Anruf von Anne Larsen, die ihn um Hilfe bittet.Inger Gammelgaard Madsen arbeitete lange Zeit als Grafikdesignerin in verschiedenen Werbeagenturen. 2008 debütierte sie mit ihrem Kriminalroman Dukkebarnet, der jetzt bei Osburg unter dem Titel "Der Schrei der Kröte" erscheint. Sowohl der erste als auch der zweite Band ihrer Krimireihe um den Ermittler Roland Benito wurden von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen. 2010 gründete Madsen ihren eigenen Verlag Farfalla und seit 2014 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Die Robert Benito-Reihe umfasst inzwischen acht Bände, im Februar 2016 erscheint der neunte. Inger Madsen lebt in Aarhus.

  • von Inger Gammelgaard Madsen
    5,00 €

    - Tip top Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite - Das Video mit den Morden an Julius Habekost und Vivian Elsted lässt Bertram nicht los. Doch er weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Soll er dem dritten Mann auf der Liste, dem Vater von Vivian Elsted, Karl Dallerup, sagen, dass sein Leben in Gefahr ist? Sein Kumpel Felix rät ihm, seine Spuren zu verwischen, damit er nicht in den Kreis der Polizeiermittlungen stößt. Doch gerade als Bertram entdeckt, dass Karl Dallerup verbrannt wurde, taucht ein weiterer Name auf der Liste auf – es ist der Name seiner Mutter, Eva Maja Karlsen. Bertram ist geschockt. Wenig später erfährt er, dass seine Mutter einen neuen Freund hat, der Uwe Finch heißt. Bertram folgt ihm und muss bald erkennen, dass die Lederjacke, die er geklaut hat und in der sich der USB-Stick befand, Uwe Finch gehörte.Inger Gammelgaard Madsen arbeitete lange Zeit als Grafikdesignerin in verschiedenen Werbeagenturen. 2008 debütierte sie mit ihrem Kriminalroman Dukkebarnet, der jetzt bei Osburg unter dem Titel "Der Schrei der Kröte" erscheint. Sowohl der erste als auch der zweite Band ihrer Krimireihe um den Ermittler Roland Benito wurden von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen. 2010 gründete Madsen ihren eigenen Verlag Farfalla und seit 2014 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Die Robert Benito-Reihe umfasst inzwischen acht Bände, im Februar 2016 erscheint der neunte. Inger Madsen lebt in Aarhus.

  • von Inger Gammelgaard Madsen
    5,00 €

    - Tip top Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite -Betrams gewalttätiger Vater sitzt wegen Mordes im Gefängnis. Seit der Trennung der Eltern lebt Betram zusammen mit seiner Mutter in einer Siedlung in Aarhus. Dort lernt er auch die anderen Jungs kennen, die sich die Die Raben nennen. Die Bande bestehend aus vier, fünf Jugendlichen arbeitet mit dem "Hehler" zusammen, der die von der Bande gestohlenen Waren verkauft. Eines Tages entdeckt Bertram in einer von ihm gestohlenen Lederjacke einen USB-Stick, auf dem der Zugang zu einem geheimen Netzwerk gespeichert ist. Im Netzwerk enthalten ist eine Liste mit Namen und teils mit Fotos von drei Personen. Als Betram die Liste anklickt, ändern sich die Informationen und Videos von Morden an den Personen tauchen auf. Bertram glaubt zunächst an einen Fake, aber erkennt schon bald, dass die Morde tatsächlich passiert sind.Inger Gammelgaard Madsen arbeitete lange Zeit als Grafikdesignerin in verschiedenen Werbeagenturen. 2008 debütierte sie mit ihrem Kriminalroman Dukkebarnet, der jetzt bei Osburg unter dem Titel "Der Schrei der Kröte" erscheint. Sowohl der erste als auch der zweite Band ihrer Krimireihe um den Ermittler Roland Benito wurden von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen. 2010 gründete Madsen ihren eigenen Verlag Farfalla und seit 2014 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Die Robert Benito-Reihe umfasst inzwischen acht Bände, im Februar 2016 erscheint der neunte. Inger Madsen lebt in Aarhus.

  • von Inger Gammelgaard Madsen
    5,00 €

    - Tip top Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite - Roland Benito wird zusammen mit seinem Kollegen Mark Haldbjerg aus Horsens zu einem Fall nach Aarhus gerufen: Der Justizvollzugsbeamte Julius Habekost hat offenbar Selbstmord begangen. Benito und Haldbjerg sollen die Vorgehensweise zweier Polizisten am Tatort untersuchen. Am nächsten Morgen erfährt der ehemalige Polizist Benito, dass der Tote der Vater einer Freundin seiner Enkelin war, und er bekommt Zweifel an der Selbstmordtheorie. Auch die Kriminalreporterin Anne Larsen hat Zweifel, nimmt den Fall genauer unter die Lupe und stößt schon bald auf Ungereimtheiten. Julius Habekost soll Gefangene mit Drogen versorgt haben und für den Tod eines Gefangenen verantwortlich sein. Die ehemalige Verteidigerin Vivian Elsted kommt nahezu zeitgleich bei einem Autounfall ums Leben und hatte – ebenso wie Julius Habekost – eine Verbindung zu dem Kindermörder Patrick Asp.Inger Gammelgaard Madsen arbeitete lange Zeit als Grafikdesignerin in verschiedenen Werbeagenturen. 2008 debütierte sie mit ihrem Kriminalroman Dukkebarnet, der jetzt bei Osburg unter dem Titel "Der Schrei der Kröte" erscheint. Sowohl der erste als auch der zweite Band ihrer Krimireihe um den Ermittler Roland Benito wurden von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen. 2010 gründete Madsen ihren eigenen Verlag Farfalla und seit 2014 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Die Robert Benito-Reihe umfasst inzwischen acht Bände, im Februar 2016 erscheint der neunte. Inger Madsen lebt in Aarhus.

  • von Lisa Honroth Löwe
    12,00 €

    Frau Dr. med. Reyersdorff ist schön und in jeder Hinsicht beeindruckend, das ist der Eindruck, den Konsul Printheer von ihr hat, als er ihr zum ersten Mal gegenüber sitzt. Printheer, der in einem eigentümlichen Verhältnis zu ihrem gerade verstorbenen Vater stand, bietet ihr an, sie finanziell zu unterstützen, was sie ablehnt. In der flugs von seinen Untergebenen angelegten Mappe über die junge Ärztin kann der Konsul nachlesen, dass diese ihr Staatsexamen "summa cum laude" gemacht und über Krebserkrankungen promoviert hat. Daraufhin beschließt der Industriekapitän, ihr über Strohmänner eine berufliche Chance zu bieten und sie gleichzeitig mit wiederholten Einladungen an sich zu binden. Beides gelingt und die junge Frau, die nur unter großen Mühen ihr Studium zu Ende gebracht hat, erkennt nicht die Intention des alternden Frauenhelden, sie in sein Bett zu bekommen. Hochdramatisch endet diese Entwicklung mit dem Tod des Konsuls. Doch ist die junge Ärztin tatsächlich eine Mörderin im Affekt, wie sie selbst es glaubt?Lisa Honroth-Loewe (1890–1947) ist eine der deutschen Autorin, die vorwiegend leichte Liebes- und Unterhaltungsromane schrieb. Nach 1933 aus Deutschland emigriert, lebte sie in Basel, bevor sie später in die USA auswanderte. 1947 ist sie in Rockville, Maryland, gestorben. Außer unter ihrem eigenen Namen hat sich auch unter den Pseudonymen Liane Sanden und Rena Felden publiziert.Lisa Honroth-Loewe (1890–1947) ist eine der deutschen Autorin, die vorwiegend leichte Liebes- und Unterhaltungsromane schrieb. Nach 1933 aus Deutschland emigriert, lebte sie in Basel, bevor sie später in die USA auswanderte. 1947 ist sie in Rockville, Maryland, gestorben. Außer unter ihrem eigenen Namen hat sich auch unter den Pseudonymen Liane Sanden und Rena Felden publiziert.

  • von Inger Gammelgaard Madsen
    16,00 €

    Sara Dupont ist wegen eines Maskenballs mit ihrem Partner in Venedig. Es schien eine schöne Reise zu werden, aber eines Morgens wird die Leiche eines Mädchens im Kanal direkt vor dem Hotel, in dem die Beiden residieren, gefunden. Zurück zu Hause angekommen lassen Sara die Gedanken über das tote Mädchen nicht mehr los. Die ganze Sache wird ziemlich mysteriös als plötzlich auch noch Saras Freundin aus Aarhus vermisst wird. Nach und nach geschehen noch mehr seltsame Dinge.Ein Jahr später wird Rolando Benito spät abends in die forensische Psychiatrie in Risskov gerufen. Ein Pfleger wurde brutal von einem Patienten, welcher wegen der Tötung seines 3 Monate alten Babys in Behandlung ist, ermordet. Zusammen mit dem Rechtsverteidiger begibt sich Benito tief in den Fall. Auch Journalistin Anne Larsen ist wieder einmal involviert. Schnell führen die Spuren zu Sara Dupont und ihren Erlebnissen.Gestohlene Identität ist der 5. Teil der Krimireihe um den italienischstämmigen Ermittler Rolando Benito und der Journalistin Anne Larsen.

  • von Leonora Christina Skov
    11,00 €

    Linn und Isak Lauretius sind berühmt, haben Kinder und Au Pair-Mädchen. Jetzt sollen beide für ein Lifestyle-Magazin portraitiert werden. Aber die Journalistin Kate Karlund weiß zu viel. Zudem möchte sie das Saubermann-Image von der glücklichen Familie in tausend Stücke zerschlagen. Was sind das für Leichen, die Linn im Keller hat und die so schwer wiegen, dass sich einige Menschen aus ihrer Vergangenheit so fürchterlich an ihr rächen wollen?"Madame Champagne'" ist ein sensibles Porträt einer sich in einer Krise befindenden Ehe. Ein zeitgenössischer Thriller, basierend auf einer sexuell übertriebenen Gesellschaft. Er schildert den Sumpf aus Misserfolg und Ausbeutung und spielt immer wieder mit Begriffen wie Schuld und Verantwortung."Mit dem Erotikthriller 'Madame Champagne' setzt die Schriftstellerin Leonora Christina Skov ein deutliches literarisches Zeichen ... ein zeitgenössischer Roman, der erfolgreich ein nuanciertes Bild der heutigen polarisierenden Sexualdebatte gibt." - Anette Dina Sørensen, Politiken.

  • von Herbert Von Hoerner
    12,00 €

    "In jeder Kugel steckt der Geist der Kugel. Er ist ihr Dämon. Er kann sich nicht damit zufrieden geben, daß die Kugel irgendwo ruht. Keine Kugel will ruhen. Sie will, daß wir sie in Bewegung setzten, sie rollen, laufen, springen, fliegen, sich drehen lassen." Oder eben, dass wir sie abschießen. Dass besagte Kugel hier ein scheinbar harmloses, aus Brot gerolltes Kügelchen ist, tut nichts zur Sache. Denn der junge Korpsstudent Michel, durch reichlich Wein, Gesang und Zecherei mit seinen beiden Kollegen in jenem Gasthaus zu Riga leichtsinnig geworden, hat diese Brotkugel soeben abgeschossen: Auf den geheimnisvollen schweigsamen Mann am anderen Ende des Tisches, über den sich die Studenten schon des Längeren lustig gemacht haben und den sie, weil er irgendwie wie eine Mischung aus Birkhuhn und Auerhahn aussieht, den "Rackelhahn" getauft haben. Die Kugel trifft den Mann an der Schulter. Er hebt die Brotkugel auf, steckt sie ein und setzt sein Mahl fort. Das Ganze wiederholt sich, während die fröhliche Zecherei weitergeht, noch zweimal. Beim dritten Mal trifft die Brotkugel den "Rackelhahn" in die Brust. Nun steht der Mann auf und verschwindet, lässt dem jungen Michel aber noch seine Visitenkarte sowie eine Botschaft überbringen: "Drei Brotkugeln – drei Bleikugeln, das gibt eine einfache Rechnung. Ich bin an drei Stellen meines Leibes getroffen worden. Zuerst an der linken Schulter, dann an der rechten, und das dritte Mal war es Herzschuß. Genau so werden auch meine Kugeln sitzen: linke Schulter, rechte Schulter, Herz." Ein Duell also. Michel muss nun all seinen Mut beweisen. Aber es wird ein ganz besonderes Duell, das nicht so einfach erledigt ist. Schließlich Läuten bei Michel gar die Hochzeitsglocken, ehe auch die letzte Kugel ihr Ziel findet … Aus kleinen Ursachen können große, für ein Menschenleben entscheidende Wirkungen entstehen und ein scheinbar bedeutungsloser Vorgang kann das wunderliche Wirken eines höheren Schicksals begreifbar werden lassen – eine überaus spannende Meistererzählung, des großen, zu Unrecht lange vergessenen deutschbaltischen Autors Herbert von Hoerner!Herbert von Hoerner (1884–1946) war ein deutschbaltischer Schriftsteller und Maler. Herbert Otto Christian Carl von Hoerner wurde 1884 auf Gut Ihlen in Kurland geboren. Er erhielt Privatunterricht und besuchte das russische Gymnasium in Mitau. Nach Beendigung seines Militärdienst in der russischen Armee beim Dragonerregiment in Mitau begann er 1905 an der Kunstakademie in München Architektur zu studieren. 1906 wechselte er zur Staatlichen Kunstschule in Breslau, wo er 1908 das Zeichenlehrerexamen bestand. Danach arbeitete Hoerner als Zeichenlehrer in Mitau. Im Ersten Weltkrieg wurde er als russischer Reserveoffizier in Küstrin und Celle interniert und erst 1916 entlassen. In dieser Zeit war er bereits in Sammelbänden mit Gedichten und kleineren Prosatexten vertreten. Während der deutschen Besetzung des Baltikums kehrte Hoerner mit seiner Frau nach Gut Ihlen zurück. 1919–1920 nahm er als Offizier der 3. Kompanie der Baltischen Landeswehr am Lettischen Unabhängigkeitskrieg teil. Seine Kriegserlebnisse stellte er 1922 in seinem ersten Einzelband "Villa Gudrun" dar. Nach der Auflösung der Baltischen Landeswehr verbrachte er sieben Wanderjahre als Übersetzer, Porträtmaler, Dichter und Schriftsteller in Deutschland. 1928 fand Hoerner schließlich eine neue Heimat in Görlitz, wo er als Zeichenlehrer am Gymnasium Augustum angestellt wurde und auch Mathematik und Deutsch unterrichtete. Neben der Schultätigkeit betätigte er sich zunehmend schriftstellerisch. In den 1930er Jahren erschienen eine Reihe von ihm verfasster Novellen und Erzählungen. Hoerner war ein vorzüglicher Anekdotenerzähler mit hintergründigem Humor, in dem jedoch auch eine gewisse Trauer und Schwermut mitschwingt. Er wählte heimatverbundene, traditionelle Sujets, einfache, aber symbolhafte Motive und war Meister einer atmosphärischen Landschafts- und Menschenzeichnung. Das ermöglichte es den Nationalsozialisten, Hoerner, der wesentlich unpolitisch war, zu einem der ihren zu erklären. Für seinen in zahlreiche Sprachen übersetzten Bauernroman "Der graue Reiter" erhielt er 1940 den Literaturpreis der Stadt Berlin. Im Zweiten Weltkrieg meldete er sich freiwillig zur Wehrmacht und wurde bei Stalingrad und in der Ukraine als Dolmetscher im Rang eines Sonderführers eingesetzt. In den letzten Kriegsmonaten stand er dem Görlitzer Festungskommandanten Oberst Neise als Sonderführer zur Verfügung. Am 18. Juni 1946 wurde Herbert von Hoerner vom sowjetischen Geheimdienst MGB verhaftet, und am 30. August 1946 verurteilte ihn ein sowjetisches Militärtribunal nach Artikel 58/2 (bewaffneter Aufstand, Eindringen in die UdSSR) zum Tode durch Erschießen. Das Urteil wurde am 26. September 1946 vollstreckt. Im Oktober 2002 wurde Herbert von Hoerner von der russischen Militärhauptstaatsanwaltschaft rehabilitiert. Seine literarischen Werke, die bis in die 1970er Jahre immer wieder neu aufgelegt wurden, werden gegenwärtig wiederentdeckt.

  • von Arno Alexander
    8,00 €

    Werner Binger ist nun nicht mehr Sträfling Nr. 907 – nach knapp vier Jahren ist er aus dem Zuchthaus entlassen worden. Nun klingelt er an der Tür der Wohnung, wo, wie er glaubt, Thea auf ihn wartet. Aber ihm öffnet eine völlig fremde Frau. Nein, Fräulein Dorothea Baum wohne hier nicht mehr, erfährt er. Verlobt? Mit ihm? Komisch, vor drei Jahren hätte doch das Fräulein Baum eine Erbschaft gemacht und gleich darauf ihren Bräutigam geheiratet, mit dem sie ins Ausland gegangen sei. Werner wird totenbleich. Erbschaft? Natürlich, es war ja er selbst, den sie beerbt hat. Denn Werner Binger gibt es nicht mehr. Und Sträfling Nr. 907 war, laut Pass, Fabrikbesitzer Gerhard Leiner. Für 20 000 Mark hat damals der Arbeitslose Werner Binger die Identität, die Schuld und die Strafe des ihm zum Verwechseln Ähnlichen auf sich genommen. 20 000 Mark: Das Geld, mit dem Thea auf ihn hatte warten sollen. Das Geld, mit dem sie jetzt mit einem anderen Mann nach Amerika gegangen ist. Was soll Werner nun machen? Als Erstes fährt er zu Leinerts Wohnung. Dort ist man froh, über seine Rückkehr – Leinerts Rückkehr. Niemand, Leinerts Frau Änne eingeschlossen, scheint zu merken, dass auch hier wieder ein fremder Mann an der richtigen Tür steht ... Für Werner beginnt ein neues, fremdes, beunruhigendes Leben; auch wenn er und Änne, "Mann und Frau", sich bald unverhofft näherkommen. Aber auch nahe genug? Und bald hat Werner auch noch die Kriminalpolizei an den Fersen. – Ein spannender, packender, zu Herzen gehender Roman – eines jener seltenen Bücher, die man vor der letzten Seite nicht wieder aus der Hand legen kann!Arno Alexander ist das Pseudonym des deutschen Schriftstellers Arnold Alexander Benjamin (1902–1937). Der in Moskau geborene Autor veröffentlichte von 1929 bis zu seinem Tod rund zwanzig Romane, die unter anderem bei Goldmann in Leipzig und Münchmeyer in Dresden erschienen sind. Alexander schrieb vorwiegend Kriminalromane, aber auch utopisch-fantastische Romane ("Doktor X", 1929) und Frauenromane wie "Fremder Mann an der richtigen Tür" (1936). Viele seiner Werke wurden nach dem Zweiten Weltkrieg neu aufgelegt.

  • von Ursula Isbel Dotzler
    7,00 €

    Ragni hat eine seltsame Begegnung mit einem Schimmel im Moor um Burg Ricuin. Einen Augenblick später ist das Pferd plötzlich verschwunden. Was geht auf der Burg vor? Ist an den Geschichten um Geister und andere rätselhafte Ereignisse wirklich etwas dran?Ursula Isbel wurde 1942 in München geboren und lebt heute als freie Schriftstellerin in Sulzburg. Sie schreibt hauptsächlich Jugendliteratur für ein überwiegend weibliches Publikum, darunter mehrere Reihen über Reiterhöfe und das Leben mit Pferden.Unter dem Pseudonym Ursula Dotzler übersetzte sie außerdem viele Jugendbücher aus dem Englischen und dem Schwedischen.

  • von Guðmundur Andri Thorsson
    11,00 €

    Am Ende des 19. Jahrhunderts reist ein junger Engländer nach Island, der sagenumwobenen Insel im Norden. Denn dort möchte er die Familie seiner Mutter finden und gleichzeitig das Land kennen lernen. Doch aus der geplanten abenteuerlichen Forschungsexpedition wird sehr schnell ein Höllentrip. Die schroffe Inselwelt und der bäurischer Menschenschlag sind nicht das, was er erwartet hat. Langsam realisiert der junge Mann, dass seine sentimentale Reise eine Lüge ist. Er ist nicht einfach nur ein abenteuerlicher Gentleman, er ist auf der Flucht. Dieser Roman, der lange die Bestsellerlisten anführte, erhielt seinerzeit den Literaturpreis der isländischen Zeitung DV.1957 wurde Gudmundur Andri Thorsson in Reykjavik geboren. Dort, sowie in Wien und Göteborg, studierte er Slavistik. Seit einigen Jahren lebt er nun, gemeinsam mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, in Island. Der junge Mann, der als Journalist, Literaturkritiker und Verlagslektor tätig war, arbeitet nun als freier Autor und Übersetzter.

  • von Will Berthold
    11,00 €

    Eine geheimnisvolle Unbekannte, verführerisch wie kaum eine andere, erscheint auf einem Rotarier-Kongress in Bangkok. Die Männer, die aus aller Welt angereist gekommen sind, sind allesamt reich und mächtig. Jeder von ihnen ist fasziniert von der schönen Fremden. War sie eine reiche Erbin? Eine frühe Witwe? Oder gar eine Hochstaplerin? Und das ist Ilka gewohnt: Stets verdreht sie den Männern den Kopf, attraktive Karrieretypen verfallen ihr reihenweise, niemand entgeht ihrer Verführungskunst. Doch Ilka ist nicht alleine in Bangkok erschienen: An ihrer Seite ist der sehr viel ältere Industrielle Martin Laimer. Genießen die beiden ein ehrliches, spätes Glück? Oder ist etwas dran an den Gerüchten über Ilka, sie habe ihren letzten Freund - ebenfalls ein schwerreicher älterer Herr – vergiftet?Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.

  • von Joe Barry
    12,00 €

    Ein merkwürdiges Ansinnen stellt der alte Gangsterboss Hymnie, der sich scheinbar in Texas zur Ruhe gesetzt hat: Er bittet Joe Barry, ihm einen Gegner vom Leibe zu halten, im Gegenzug würde er dafür von ihm ein Stück Land in Texas erben. Doch Joe lehnt ab, denn er weiß, dass die Sache einen Haken hat. Und wie faul die Sache wirklich ist, wird schnell deutlich, als Hymnies Chauffeur vor ihm steht, um ihm offenbar eine Mitteilung von ihm zu überbringen. Doch der Mann kommt nicht weit, bricht mitten im Satz zusammen. In seinem Rücken steckt ein Dolch …Fritjof Guntram heißt mit vollem Namen Fritjof Guntram Haft und ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Autor. 1940 in Berlin geboren, wurde Fritjof Guntram Haft 1968 mit einer Arbeit über die kybernetischen Systeme im Recht an der Justus-Liebig-Universität Gießen promoviert. 1982 habilitierte er sich an der Juristischen Fakultät der LMU München. Von 1982 bis 2005 hatte er den Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsinformatik an der Eberhard Karls Universität Tübingen inne. Unter dem Autorennamen "Fritjof Guntram" hat Haft in den sechziger Jahren zahlreiche Kriminalromane veröffentlicht, die er vorwiegend während des Jurastudiums geschrieben hat. Als Fritjof Guntram Haft hat er auch zahlreiche rechtswissenschaftliche Werke verfasst.

  • von Will Berthold
    8,00 €

    In diesem packenden Tatsachenroman gelingt es dem Autor, den Wahnsinn eines entsetzlichen Eroberungskrieges aufzuzeigen. Denn seine Bilanz liest sich furchtbar: 14 Millionen deutsche Zivilisten, Kinder, Frauen und Greise, werden aus ihrer Heimat verjagt. Über sieben Millionen von ihnen fliehen Ende 1944, Anfang 1945 vor den anrückenden Russen. Unzählige von ihnen erfrieren, ertrinken, verhungern auf diesem unglaublichen Leidensweg. Viele, die sich schon in Sicherheit wähnen, werden von den Amerikanern zu den Sowjets zurückgetrieben. Das Schicksal dieses Heeres von Flüchtlingen schildert Will Berthold am Beispiel dramatischer Einzelschicksale aus dem "großen Treck". Ein grausames Stück Zeitgeschichte wird hier lebendig und erinnert an den hohen Preis des Krieges.Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.

  • von Brett Garcia Rose
    60,00 €

    The world is an ugly place, and I can tell you now, I fit in just fine.Lily is the only person Leon ever loved. When she left a suicide note and disappeared into a murky lake ten years ago, she left him alone, drifting through a silent landscape.Or did she?A postcard in her handwriting pulls Leon to the winter-cold concrete heart of New York City. What he discovers unleashes a deadly rage that has no sound.A grisly trail of clues leads to The Bear, the sadistic Russian crime lord who traffics in human flesh. The police—some corrupt, some merely compromised—are of little help. They don’t like Leon’s methods, or the mess he leaves in his wake.Leon is deaf, but no sane person would ever call him disabled. He survived as a child on the merciless streets of Nigeria. He misses nothing. He feels no remorse. The only direction he’s ever known is forward.He will not stop until he knows.Where is Lily?Brett Garcia Rose is a writer, software entrepreneur, and former animal rights soldier and stutterer. He is the author of two books, Noise and Losing Found Things, and his work has been published in Sunday Newsday Magazine, The Barcelona Review, Opium, Rose and Thorn, The Battered Suitcase, Fiction Attic, Paraphilia and other literary magazines and anthologies. His short stories have won the Fiction Attic’s Short Memoir Award (Second Place) and been nominated for the Million Writer’s Award, Best of the Net, The Pushcart Prize, The Lascaux Prize for Short Fiction, and Opium’s Bookmark competition.Rose travels extensively, but calls New York City home.He can be reached at www.brettgarciarose.com.Twitter: @brettgarciaroseFacebook: Facebook.com/brettgarciarose

  • von Will Berthold
    8,00 €

    Hätte sich jemand vor 1939 diese Geschichte ausgedacht, so hätte sie ihm vermutlich kein Mensch geglaubt. Doch diesem ergreifenden Roman liegt eine wahre Begebenheit zugrunde, die die schlimmste aller Katastrophen auslöste: den Zweiten Weltkrieg. Will Berthold führt uns ins Berlin der Dreißigerjahre, ins Gestapo-Hauptquartier in der Prinz-Albrecht-Straße. Dort reift ein unglaublicher Plan heran: Soldaten der SS sollen in polnischen Uniformen an der polnischen Grenze auf KZ-Häftlinge in deutschen Uniformen gehetzt werden, um einen polnischen Angriff vorzutäuschen. Hinter diesem Plan steht nichts Geringeres als der Wunsch, Hitler die Rechtfertigung für seinen Krieg der totalen Vernichtung zu geben.Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.

  • von Will Berthold
    8,00 €

    Werner Nareikes, eigentlich Horst Linsenbusch, hat sich die Hände schmutzig gemacht. Mit Menschenhandel und Erpressung hat er Millionen verdient, und das Geld liegt sicher auf einem Schweizer Nummernkonto. Nach siebzehn Jahren im Untergrund will er sein Doppelleben nun endlich beenden. Die Einzige, die seine wahre Identität und seine schmutzige Vergangenheit kennt, ist seine Frau Hannelore, die er tatsächlich dazu gebracht hat, ihn bei den Behörden als verstorben zu melden. Dies soll Hannelores letzte Aktion werden, denn Linsebusch will sie beseitigen und sich an der Seite seiner knapp dreißig Jahre jüngeren Geliebten ein schönes Leben machen. Doch der Millionär hat die Rechnung ohne seine Frau gemacht, und ehe er sich versieht, geraten seine Pläne durcheinander ...Will Berthold (1924–2000) war einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Schriftsteller und Sachbuchautoren der Nachkriegszeit. Seine über 50 Romane und Sachbücher wurden in 14 Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von über 20 Millionen. Berthold wuchs in Bamberg auf und wurde mit 18 Jahren Soldat. 1945 kam er vorübergehend in Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1951 war er Volontär und Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", u. a. berichtete er über die Nürnberger Prozesse. Nachdem er einige Fortsetzungsromane in Zeitschriften veröffentlicht hatte, wurde er freier Schriftsteller und schrieb sogenannte "Tatsachenromane" und populärwissenschaftliche Sachbücher. Bevorzugt behandelte er in seinen Werken die Zeit des Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg sowie Themen aus den Bereichen Kriminalität und Spionage.

  • von Gebhard Friebel
    11,00 €

    Dieser Thriller spielt im heutigen Kambodscha, das noch immer unter den Nachwehen der unmenschlichen Taten der roten Khmer leidet. In der fiktiven Handlung geht es um die raffinierte Geiselnahme von Geiseln aus fünf Nationen, mit dem Zweck, den zweiten Kopf der Pol Poth Verbrecher aus der Gefängnishaft frei zu pressen. Der Autor, der bei jahrelangem Aufenthalt in Asien und acht Reisen nach Kambodscha viele Details sorgfältig recherchierte, hat sich als Hauptprotagonisten nicht nur in die äusserst spannende Handlung eingebracht, sondern schildert Land und Leute, aus eigener Anschauung, bis in die Regierungskreise hinein, erlaubt es Urlaubern hinter die Kulissen zu schauen und vermittelt so wertvolle Tipps. Bei der Handlung, die zum Schluss auch in Thailand spielt, zeigen sich die Spannungen zwischen den beiden Ländern und die möglichen Lösungen ihrer beidseitigen Probleme. Einen besonderer Witz und Humor zeichnet den Roman durch die Schilderung des aktiven, coolen und erfolgreichen Agierens seiner beiden Neffen aus, die tatsächlich Kambodscha und Thailand bereist und so bestens kennen gelernt haben. Ihre ausgeprägte saarländische Mentalität gibt dem Roman eine besondere Würze.Der Autor hat sich beruflich und als Tourist häufig in Thailand und Kambodscha aufgehalten. 1998 bis 1999 lebte er als Übersetzer im südlichen China. Seine vielfältigen Erfahrungen in diesen Ländern hat er in seine bisher drei erschienenen Thriller "Blutiger Reis", "Ein weisser Koffer" und "Der Flug mit dem roten Drachen" einfliessen lassen. Anstoß zu seinem vierten Asien-Thriller gaben ihm die auf seinen Reisen erfahrenen Kenntnisse über die noch immer verfolgten Volksgruppen der H'mong in den verschiedenen Ländern. So bereiste er Laos mehrere Male ausschliesslich, um sich in diesem Land eingehend zu informieren, weil hier wohl der stärkste Druck auf diese Menschen ausgeübt wird.

  • von ZJ Galos
    28,00 €

  • von Inger Gammelgaard Madsen
    16,00 €

    Rolando Benito wird eines warmen Sommermorgens zum Westfriedhof gerufen. Ihm bietet sich da ein schaurig bizarres Bild. Eines der Gräber wurde über Nacht geöffnet und der Grabräuber liegt tot auf dem Sarg. Dieser ist jedoch leer. Benito startet Nachforschungen über den jungen Mann, der bei einem Motorradunfall ums Leben kam und nun aus seinem Grab verschwunden ist.Zeitgleich macht ihm und seinem Team ein anderer Fall zu Schaffen. Jemand vergewaltigt und tötet junge Mädchen in Aarhus."Leichen bluten nicht" ist der 6. Band der Krimireihe um den italienischstämmigen Ermittler Rolando Benito und der Journalistin Anne Larsen.Inger Gammelgaard Madsen arbeitete lange Zeit als Grafikdesignerin in verschiedenen Werbeagenturen. 2008 debütierte sie mit ihrem Kriminalroman Dukkebarnet, der bei Osburg unter dem Titel `Der Schrei der Kröte´ erschien. Sowohl der erste als auch der zweite Band ihrer Krimireihe um den Ermittler Roland Benito wurden von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen. 2010 gründete Madsen ihren eigenen Verlag Farfalla und seit 2014 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Die Roland Benito-Reihe umfasst inzwischen neun Bände. Inger Madsen lebt in Aarhus.

  • von Peter Thomas McDougall
    50,00 €

    At long last, the definitive evidence revealing the greatest and most successful deception in world history. The first part of this ground breaking new book examines all available information, including autopsy reports and witness statements, with meticulous and forensic detail There can be only one conclusion. Adolf Hitler, unquestionably, did not die in 1945. That's the principal promise delivered in the thrilling new novel Hexenkessel: The Second Coming. Peter Thomas McDougall's stunning book interweaves two stories. The first tells the journey of Hitler up until 1945, and the providential assistance given by the mysterious Dr Vorshung. The second story follows his two chief protagonists from the future, Petersen and Wagner, desperate to piece together evidence proving Hitler did not die by suicide in the final days of World War II. In the second part of the book, the space/time locations are reversed. Hitler travels forward in time to present day to lead a fanatical band of Nazi terrorists unleashing war in the Middle East, before crippling the Internet and destroying the populations of Eastern Europe through genetically engineered viruses. In the meantime, Peterson and Wagner have gone back in time and find themselves trapped in the death throes of the Third Reich, with Wagner enduring first hand the horrors of Gestapo torture and the indescribable terror of the Nazi Death Camps before Peterson, masquerading as an SS Officer, rescues her for the final climactic confrontation with the resurrected Fuhrer. The novel also documents the unbelievable number of times Hitler narrowly avoided assassination attempts through what can only be described as tantamount to supernatural interventions, his rise and fall from power, and his radical transformation after he is transported to modern times, when he again develops a deadly and daring plan to take over the world or destroy it in the attempt. Find out how and why the world was so easily fooled about the death of one of the two most famous human beings to have ever walked the planet. This book will literally change your mind on world history as you know it.

  • von Pierre Ponson du Terrail
    12,00 €

    Manifestement gueri, Rocambole s'est infiltre au sein d'une bande de voleurs, les Ravageurs, pour les combattre. Il apprend, au cours d'un cambriolage, qu'un Thugee cherche a kidnapper des jeunes filles pour les ramener aux Indes ou elles serviront la deesse Kali. Rocambole se rend en Angleterre avec Milon et Vanda et plusieurs membres repentis de la bande des Ravageurs, pour combattre ce Thugee, et en particulier pour proteger une certaine Bohemienne, qui se nomme en realite Anna Blesingfort, dont l'heritage a ete vole par sa tante, la maitresse du chef des Thugees... Apres ce combat, dont je vous laisse deviner l'issue, Rocambole se rend aux Indes.

  • von Dale Dye
    27,00 €

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