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Eigenkapital im Jahresabschluss nach IFRS

Über Eigenkapital im Jahresabschluss nach IFRS

Inhaltsangabe:Einleitung: ?Der Siegeszug der IFRS scheint unaufhaltsam. Die Schlacht in Europa ist durch die Anerkennung der EU-Kommission gewonnen.? Neben der gesetzlichen Pflicht zur Konzernabschlusserstellung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) für kapitalmarktorientierte Gesellschaften mit Sitz in einem Mitgliedstaat der EU ab 2005 bzw. spätestens ab 2007 besteht für die Mitgliedstaaten auch die Möglichkeit die Erstellung von Einzel- und Konzernabschlüssen zuzulassen bzw. verpflichtend erstellen zu lassen. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass durch Kapitalbeschaffung auf internationalen Kapitalmärkten aus dem Wahlrecht zur Jahresabschlusserstellung eine Pflicht zur Anwendung dieser kommt, ebenso möglich ist eine faktische Anwendungspflicht z.B. durch Rating-Agenturen im Zusammenhang mit Bonitätsprüfungen. ?Seit dem Zeitpunkt als Luca Pacioli [?] 1494 als erster die doppelte Buchführung beschrieb, hat das Finanzberichtswesen keine so tief greifende und weit reichende Veränderung erlebt, wie durch die Anforderungen der International Financial Reporting Standards (IFRS). Weltweit unterliegt die Rechnungslegung enormen Veränderungen, so sind international anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze u.a. für den Zugang zu internationalen Kapitalmärkten und für die Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen zwingend notwendig. Da die Rechnungslegungsstandards des IASB noch eine Fülle von Schwächen und Unklarheiten beinhalten war u.a. die Darstellung des Eigenkapitals in der internationalen Rechnungslegung bereits in den letzten Jahren wiederholt zentraler Punkt von Diskussionen. Nach Darstellung der Bedeutung und der Elemente eines Jahresabschlusses nach den IFRS wird detailliert auf das Eigenkapital, dessen Eigenschaften sowie die einzelnen Komponenten eingegangen. Darauf folgend wird die Behandlung des Rückkaufs eigener Aktien in der IFRS-Rechnungslegung betrachtet. Kapitel 4 befasst sich ausführlich mit der Untersuchung, unter welchen Bedingungen Finanzinstrumente als Fremdkapital oder als Eigenkapital in einem Jahresabschluss nach den IFRS auszuweisen sind, sowie der Erläuterung mit Beispielen zum Mezzanine-Kapital. Auf erfolgsneutrale wie auch erfolgswirksame Änderungen des Eigenkapitals geht Kapitel 5 ein. In Kapitel 6 wird die Eigenkapitalveränderungsrechnung als eigenständiger Bestandteil des IFRS-Jahresabschlusses dargestellt. Als Abschluss der Arbeit wird in Kapitel 7 ein zusammenfassender kritischer Ausblick gegeben [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838690209
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 120
  • Veröffentlicht:
  • 26. September 2005
  • Abmessungen:
  • 210x148x7 mm.
  • Gewicht:
  • 168 g.
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Beschreibung von Eigenkapital im Jahresabschluss nach IFRS

Inhaltsangabe:Einleitung:
?Der Siegeszug der IFRS scheint unaufhaltsam. Die Schlacht in Europa ist durch die Anerkennung der EU-Kommission gewonnen.? Neben der gesetzlichen Pflicht zur Konzernabschlusserstellung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) für kapitalmarktorientierte Gesellschaften mit Sitz in einem Mitgliedstaat der EU ab 2005 bzw. spätestens ab 2007 besteht für die Mitgliedstaaten auch die Möglichkeit die Erstellung von Einzel- und Konzernabschlüssen zuzulassen bzw. verpflichtend erstellen zu lassen. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass durch Kapitalbeschaffung auf internationalen Kapitalmärkten aus dem Wahlrecht zur Jahresabschlusserstellung eine Pflicht zur Anwendung dieser kommt, ebenso möglich ist eine faktische Anwendungspflicht z.B. durch Rating-Agenturen im Zusammenhang mit Bonitätsprüfungen.
?Seit dem Zeitpunkt als Luca Pacioli [?] 1494 als erster die doppelte Buchführung beschrieb, hat das Finanzberichtswesen keine so tief greifende und weit reichende Veränderung erlebt, wie durch die Anforderungen der International Financial Reporting Standards (IFRS). Weltweit unterliegt die Rechnungslegung enormen Veränderungen, so sind international anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze u.a. für den Zugang zu internationalen Kapitalmärkten und für die Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen zwingend notwendig. Da die Rechnungslegungsstandards des IASB noch eine Fülle von Schwächen und Unklarheiten beinhalten war u.a. die Darstellung des Eigenkapitals in der internationalen Rechnungslegung bereits in den letzten Jahren wiederholt zentraler Punkt von Diskussionen.
Nach Darstellung der Bedeutung und der Elemente eines Jahresabschlusses nach den IFRS wird detailliert auf das Eigenkapital, dessen Eigenschaften sowie die einzelnen Komponenten eingegangen. Darauf folgend wird die Behandlung des Rückkaufs eigener Aktien in der IFRS-Rechnungslegung betrachtet.
Kapitel 4 befasst sich ausführlich mit der Untersuchung, unter welchen Bedingungen Finanzinstrumente als Fremdkapital oder als Eigenkapital in einem Jahresabschluss nach den IFRS auszuweisen sind, sowie der Erläuterung mit Beispielen zum Mezzanine-Kapital. Auf erfolgsneutrale wie auch erfolgswirksame Änderungen des Eigenkapitals geht Kapitel 5 ein. In Kapitel 6 wird die Eigenkapitalveränderungsrechnung als eigenständiger Bestandteil des IFRS-Jahresabschlusses dargestellt.
Als Abschluss der Arbeit wird in Kapitel 7 ein zusammenfassender kritischer Ausblick gegeben [¿]

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