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Ein Bild pro Film. Die kinematographische Fotografie von Jeff Wall

Über Ein Bild pro Film. Die kinematographische Fotografie von Jeff Wall

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Berliner Technische Kunsthochschule Hochschule für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein historischer Abriss der technischen Entwicklung der Aufnahme- und Wiedergabeapparate gegeben, die das Kino begründeten, von der einfachen Abbildung von Wirklichkeit hin zu Wirklichkeitskonstrukionen nach festgelegter Regie: Das Illusionskino wird erst möglich durch die Entwicklung von Studiotechnik, die eigentliche Produktionsarbeit, bis hin zu Schnitt, Tonunterlegung, und weiteren Veränderungen am Originalmaterial. Der Film bedient sich bei der Produktion der Fotografie, wenn es darum geht, Einstellungen festzuhalten, ein Szenen-Scribble herzustellen und mit Stills von besonders prägnanten Szenen Werbung für den Film zu machen. Ebenso beeinflusst der Film auch die Fotografie, indem besonders der Aspekt der Inszenierung im Vordergrund steht, darunter Cindy Sherman, Gregory Crewdson und eben auch Jeff Wall. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird dessen kinematografische Fotografie in Bezug zu ihrer filmischen Prägung beschrieben. Am Ende seiner Inszenierungen steht ein einzelnes Bild, das wiederum einen imaginären Film im Betrachter erzeugt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346647757
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 3. Juni 2022
  • Ausgabe:
  • 22001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Ein Bild pro Film. Die kinematographische Fotografie von Jeff Wall

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Berliner Technische Kunsthochschule Hochschule für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein historischer Abriss der technischen Entwicklung der Aufnahme- und Wiedergabeapparate gegeben, die das Kino begründeten, von der einfachen Abbildung von Wirklichkeit hin zu Wirklichkeitskonstrukionen nach festgelegter Regie: Das Illusionskino wird erst möglich durch die Entwicklung von Studiotechnik, die eigentliche Produktionsarbeit, bis hin zu Schnitt, Tonunterlegung, und weiteren Veränderungen am Originalmaterial.

Der Film bedient sich bei der Produktion der Fotografie, wenn es darum geht, Einstellungen festzuhalten, ein Szenen-Scribble herzustellen und mit Stills von besonders prägnanten Szenen Werbung für den Film zu machen. Ebenso beeinflusst der Film auch die Fotografie, indem besonders der Aspekt der Inszenierung im Vordergrund steht, darunter Cindy Sherman, Gregory Crewdson und eben auch Jeff Wall.

Im zweiten Teil dieser Arbeit wird dessen kinematografische Fotografie in Bezug zu ihrer filmischen Prägung beschrieben. Am Ende seiner Inszenierungen steht ein einzelnes Bild, das wiederum einen imaginären Film im Betrachter erzeugt.

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