Über EIN LEHRPLAN FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT
Eine Analyse des Konstruktivismus unter Berücksichtigung der verschiedenen Variablen und Gesichtspunkte aus philosophischer, sozialer und psychologischer Sicht ermöglicht es uns, eine umfassendere Vision dieser Position und ihrer Vorteile zu erhalten, um eine qualitativ hochwertige Bildung mit wirklich sinnvollem Lernen bei unseren Schülern zu erreichen. Wenn man bedenkt, dass jedes konstruktive Lernen eine Konstruktion beinhaltet, die durch einen mentalen Prozess erfolgt, der mit dem Erwerb von neuem Wissen endet, können wir verstehen, dass das Vorwissen des Schülers der Schlüssel zur Konstruktion dieses neuen Wissens ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Situationen zu analysieren, in denen der Konstruktivismus mit der Bildungsreform in Chile in Verbindung gebracht wurde, und zwar im Hinblick auf psychologische und didaktische Aspekte. Dabei ist es wichtig, die Bedeutung und die Transzendenz der theoretischen und pädagogischen Position des Konstruktivismus hervorzuheben, die nicht auf ihr Auftreten in diesem Reformprozess reduziert werden kann, vor allem deshalb, weil diese in der Regel zahlreiche Beziehungen zur Bildungspolitik beinhalten, die logischerweise auf politische Probleme verweisen.
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