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Ein Soeldner und seine Erlebnisse wahrend der Belagerung Magdeburgs im Dreissigjahrigen Krieg

- "Ist mir doch von herdtzen leit gewessen das die stadt so schreglich gebrunnen hat...

Über Ein Soeldner und seine Erlebnisse wahrend der Belagerung Magdeburgs im Dreissigjahrigen Krieg

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Seminar: ¿Der Dreißigjährige Krieg¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll der erweiterten Erschließung eines von Jan Peters edierten ¿Tagebuchs¿ eines Söldners im Dreißigjährigen Krieg dienen. Der Kämpfer hinterließ der Nachwelt einen Text, welcher zunächst vermutlich nicht als zusammenstehendes Werk angelegt war, sondern eine Niederschrift aus mehreren, während der Kriegsjahre 1625-1648 und des darauf folgenden ersten Friedensjahres verfassten Aufzeichnungen, darstellt. Mit Hilfe der Aufzeichnungen werden die Erlebnisse des Söldners während der Belagerung Magdeburgs ab Herbst 1630 und im Besonderen der Erstürmung und Plünderung im Mai 1631 untersucht. Wie schildert der Autor die gewaltsamen Umstände der Belagerung und Erstürmung der protestantischen Stadt, aus denen die eigene Verwundung resultierte? Welchen Einfluss hatten die Erfahrungen jener Tage auf sein weiteres Verhalten im Fortgang des Krieges?

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656840299
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 17. November 2014
  • Abmessungen:
  • 178x254x1 mm.
  • Gewicht:
  • 54 g.
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Beschreibung von Ein Soeldner und seine Erlebnisse wahrend der Belagerung Magdeburgs im Dreissigjahrigen Krieg

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Seminar: ¿Der Dreißigjährige Krieg¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll der erweiterten Erschließung eines von Jan Peters edierten ¿Tagebuchs¿ eines Söldners im Dreißigjährigen Krieg dienen. Der Kämpfer hinterließ der Nachwelt einen Text, welcher zunächst vermutlich nicht als zusammenstehendes Werk angelegt war, sondern eine Niederschrift aus mehreren, während der Kriegsjahre 1625-1648 und des darauf folgenden ersten Friedensjahres verfassten Aufzeichnungen, darstellt.
Mit Hilfe der Aufzeichnungen werden die Erlebnisse des Söldners während der Belagerung Magdeburgs ab Herbst 1630 und im Besonderen der Erstürmung und Plünderung im Mai 1631 untersucht. Wie schildert der Autor die gewaltsamen Umstände der Belagerung und Erstürmung der protestantischen Stadt, aus denen die eigene Verwundung resultierte? Welchen Einfluss hatten die Erfahrungen jener Tage auf sein weiteres Verhalten im Fortgang des Krieges?

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