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Eine Anwendung von Flüssigkeitsisolatoren für PSS-Stromsystemstabilisatoren

Über Eine Anwendung von Flüssigkeitsisolatoren für PSS-Stromsystemstabilisatoren

Die Entwicklung der Stromversorgungssysteme hat zu einem erhöhten Verbrauch elektrischer Energie geführt, so dass einige Stromversorgungssysteme heute die geografische Ausdehnung eines ganzen Kontinents erreichen. Aufgrund dieser Entwicklung, die viele Vorteile mit sich bringt, sind im dynamischen Bereich der Stromnetze wie auch in anderen Sektoren neue Probleme aufgetreten. Zu diesen Problemen gehören niederfrequente Schwingungen, untersynchrone Verstärkung (SSR) und Spannungsabfälle. Das Phänomen der niederfrequenten Schwingungen steht bei der Erörterung der dynamischen Stabilität von Energiesystemen besonders im Mittelpunkt. Verschiedene Störungen im Netz führen dazu, dass das System von seinem stabilen Gleichgewicht abweicht. Das System nähert sich unter solchen Umständen mit niederfrequenten Schwankungen dem neuen Gleichgewichtspunkt an, vorausgesetzt, dass die Netzsynchronität nicht verloren geht. Durch seine inhärenten Dämpfungseigenschaften dämpft ein Generator allein die niederfrequenten Schwingungen in relativ akzeptabler Weise. Bei Vorhandensein von dynamischen Effekten zwischen verschiedenen Teilen des Netzes, wie z. B. schnellen Erregern, kann durch den Einsatz einiger Elemente eine negative Dämpfung in das Netz eingebracht werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206924463
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 128
  • Veröffentlicht:
  • 8. Dezember 2023
  • Abmessungen:
  • 150x9x220 mm.
  • Gewicht:
  • 209 g.
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Beschreibung von Eine Anwendung von Flüssigkeitsisolatoren für PSS-Stromsystemstabilisatoren

Die Entwicklung der Stromversorgungssysteme hat zu einem erhöhten Verbrauch elektrischer Energie geführt, so dass einige Stromversorgungssysteme heute die geografische Ausdehnung eines ganzen Kontinents erreichen. Aufgrund dieser Entwicklung, die viele Vorteile mit sich bringt, sind im dynamischen Bereich der Stromnetze wie auch in anderen Sektoren neue Probleme aufgetreten. Zu diesen Problemen gehören niederfrequente Schwingungen, untersynchrone Verstärkung (SSR) und Spannungsabfälle. Das Phänomen der niederfrequenten Schwingungen steht bei der Erörterung der dynamischen Stabilität von Energiesystemen besonders im Mittelpunkt. Verschiedene Störungen im Netz führen dazu, dass das System von seinem stabilen Gleichgewicht abweicht. Das System nähert sich unter solchen Umständen mit niederfrequenten Schwankungen dem neuen Gleichgewichtspunkt an, vorausgesetzt, dass die Netzsynchronität nicht verloren geht. Durch seine inhärenten Dämpfungseigenschaften dämpft ein Generator allein die niederfrequenten Schwingungen in relativ akzeptabler Weise. Bei Vorhandensein von dynamischen Effekten zwischen verschiedenen Teilen des Netzes, wie z. B. schnellen Erregern, kann durch den Einsatz einiger Elemente eine negative Dämpfung in das Netz eingebracht werden.

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