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Eine Filmanalyse des ARD- Fernsehfilms von H. Breloer "Todesspiel"

Über Eine Filmanalyse des ARD- Fernsehfilms von H. Breloer "Todesspiel"

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das kenn¿ ich aus dem Fernsehen¿, ¿Darüber habe ich kürzlich erst einen Film gesehen¿ ¿ mit solchen Bemerkungen von Schülern werden heutige Lehrer in ihrem Unterricht immer häufiger konfrontiert, da das Fernsehen inzwischen mehr Einfluss auf das Interesse, Wissen, Verständnis und Bewusstsein der Schüler als der Unterricht nimmt. Das Problem dabei ist, dass es sich bei den jungen Rezipienten zum großen Teil um ¿Film-Analphabeten¿ handelt, die sich durch die Bildsprache des Films so stark faszinieren lassen, dass sie das Filmgeschehen als echte Realität erleben, ohne in den Prozessen des abstrahierenden Denkens und der kritischen Auseinandersetzung eine Distanzierung von diesem naiven Erleben vornehmen zu können. Um Schüler zu bewusstem, kritischen Filmsehen, zur Auseinandersetzung mit den Aussagen des Films zu erziehen, muss dem Unterricht die wichtige Aufgabe der Vermittlung von mehr Medienkompetenz zukommen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656121213
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 7. Februar 2012
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 50 g.
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Beschreibung von Eine Filmanalyse des ARD- Fernsehfilms von H. Breloer "Todesspiel"

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das kenn¿ ich aus dem Fernsehen¿, ¿Darüber habe ich kürzlich erst einen Film gesehen¿ ¿ mit solchen Bemerkungen von Schülern werden heutige Lehrer in ihrem Unterricht immer häufiger konfrontiert, da das Fernsehen inzwischen mehr Einfluss auf das Interesse, Wissen, Verständnis und Bewusstsein der Schüler als der Unterricht nimmt. Das Problem dabei ist, dass es sich bei den jungen Rezipienten zum großen Teil um ¿Film-Analphabeten¿ handelt, die sich durch die Bildsprache des Films so stark faszinieren lassen, dass sie das Filmgeschehen als echte Realität erleben, ohne in den Prozessen des abstrahierenden Denkens und der kritischen Auseinandersetzung eine Distanzierung von diesem naiven Erleben vornehmen zu können. Um Schüler zu bewusstem, kritischen Filmsehen, zur Auseinandersetzung mit den Aussagen des Films zu erziehen, muss dem Unterricht die wichtige Aufgabe der Vermittlung von mehr Medienkompetenz zukommen.

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