Über Eine geraubte Jugend
Von jung auf praktizierender Katholik, wurde Aloysius Pappert 1942 gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen. Die grauenvollen Erfahrungen, die er in dieser Zeit machte, bewegten ihn zur Niederschrift seiner Kriegserinnerungen. Zunächst im Reichsarbeitsdienst und später als Wehrmachtssoldat erlebte Pappert den Wahnsinn und die Wirren des
Krieges, verlor aber durch seinen starken Glauben nie den Mut und die Kraft zum Überleben. Band 1 seiner Erinnerungen thematisiert die Zeit vom Beginn bis zum Kriegsende am 8. Mai 1945. An verschiedenen Kriegsschauplätzen in Einsatz, half ihm sein Glaube, den er auch an seine Kameraden weitergab, in mehreren lebensgefährlichen Situationen. »Eine geraubte Jugend« ist der erste Band seiner im Patrimonium-Verlag erscheinenden Lebenserinnerungen.
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