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Eine strategisch-militärische Betrachtung des schmalkaldischen Krieges

Eine strategisch-militärische Betrachtung des schmalkaldischen Kriegesvon Christian Rucker
Über Eine strategisch-militärische Betrachtung des schmalkaldischen Krieges

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Kaiser Karl V., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herrschaft des Habsburgers Karls V. kann als ein höchst vielschichtiges und komplexes Geflecht von politischen, religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Prozessen und Faktoren bezeichnet und verstanden werden. Am außergewöhnlichsten und gleichsam faszinierendsten ist jedoch aus Sicht des Autors, wie sich die Vorstellungen und Wahrnehmungen des Habsburgers an der Realität rieben und er selbst dann, als er das Blatt in der Hand hatte, letztlich eine Veränderung nicht nachhaltig in seinem Sinne zumindest mitgestalten konnte. In der vorliegenden Arbeit soll genau dieser Punkt aus militärischer Sicht untersucht werden. Der Schmalkaldische Krieg wurde einst von Johannes Burkhardt als der ¿Urtyp¿ des Religionskrieges bezeichnet. Dieser Konflikt stellt gleichsam den Höhepunkt und den Wendepunkt der Herrschaft und der Macht Karls V. dar. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es daher sein, die entscheidenden militärisch-strategischen Faktoren für den Sieg Karls V. und die Niederlage seines Gegenspielers, des Schmalkaldischen Bundes, in diesem für ihn aus vielen Gründen wichtigen Konflikt herauszuarbeiten. Dafür ist es aus Sicht des Autors je-doch unerlässlich, sich die taktisch-militärischen Voraussetzungen sowie die grundlegenden Neuerungen im Kriegswesen und in Kriegsführung am Beginn der frühen Neuzeit vor Augen zu führen. Im Folgenden soll daher versucht werden, kurz die Voraussetzungen und Grundprozesse dieser so genannten ¿Militärischen Revolution¿ zu beleuchten und die grundlegenden militärischen Gegebenheiten zur Zeit des Schmalkaldischen Krieges zu untersuchen. Die sich daran anschließende Abhandlung widmet sich der oben genannten militärgeschichtlichen Fragestellung. Dabei soll vor allem der Krieg selbst in seinen jeweiligen Etappen und Höhepunkten analysiert und auch die Zusammensetzung und Organisation des Schmalkaldischen Bundes als Institution untersucht werden. Anschließend soll in einem kurzen Ausblick angerissen werden, warum Karl V. seinen Erfolg letztlich nicht nutzen konnte. Letztendlich werden in einem Fazit die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668205901
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 23. Juni 2016
  • Ausgabe:
  • 16001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Eine strategisch-militärische Betrachtung des schmalkaldischen Krieges

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Kaiser Karl V., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herrschaft des Habsburgers Karls V. kann als ein höchst vielschichtiges und komplexes Geflecht von politischen, religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Prozessen und Faktoren bezeichnet und verstanden werden. Am außergewöhnlichsten und gleichsam faszinierendsten ist jedoch aus Sicht des Autors, wie sich die Vorstellungen und Wahrnehmungen des Habsburgers an der Realität rieben und er selbst dann, als er das Blatt in der Hand hatte, letztlich eine Veränderung nicht nachhaltig in seinem Sinne zumindest mitgestalten konnte. In der vorliegenden Arbeit soll genau dieser Punkt aus militärischer Sicht untersucht werden.

Der Schmalkaldische Krieg wurde einst von Johannes Burkhardt als der ¿Urtyp¿ des Religionskrieges bezeichnet. Dieser Konflikt stellt gleichsam den Höhepunkt und den Wendepunkt der Herrschaft und der Macht Karls V. dar. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es daher sein, die entscheidenden militärisch-strategischen Faktoren für den Sieg Karls V. und die Niederlage seines Gegenspielers, des Schmalkaldischen Bundes, in diesem für ihn aus vielen Gründen wichtigen Konflikt herauszuarbeiten. Dafür ist es aus Sicht des Autors je-doch unerlässlich, sich die taktisch-militärischen Voraussetzungen sowie die grundlegenden Neuerungen im Kriegswesen und in Kriegsführung am Beginn der frühen Neuzeit vor Augen zu führen. Im Folgenden soll daher versucht werden, kurz die Voraussetzungen und Grundprozesse dieser so genannten ¿Militärischen Revolution¿ zu beleuchten und die grundlegenden militärischen Gegebenheiten zur Zeit des Schmalkaldischen Krieges zu untersuchen.

Die sich daran anschließende Abhandlung widmet sich der oben genannten militärgeschichtlichen Fragestellung. Dabei soll vor allem der Krieg selbst in seinen jeweiligen Etappen und Höhepunkten analysiert und auch die Zusammensetzung und Organisation des Schmalkaldischen Bundes als Institution untersucht werden. Anschließend soll in einem kurzen Ausblick angerissen werden, warum Karl V. seinen Erfolg letztlich nicht nutzen konnte. Letztendlich werden in einem Fazit die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.

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