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Eine ungewoehnliche Beziehung

- Ludwig II. und Richard Wagner bis zum Ende des Krieges von 1866

Über Eine ungewoehnliche Beziehung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1.4, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Bayerische Geschichte), Veranstaltung: Ludwig II. von Bayern, Sprache: Deutsch, Abstract: Weit weniger [...] ist Ludwig für seine außergewöhnliche Beziehung zu dem berühmten Komponisten Richard Wagner, obwohl seine erste wichtige Amtshandlung als König darin bestand, den 30 Jahre älteren Musiker als persönlichen Vertrauten an seinen Hof zu holen. Obwohl die in enger Freundschaft verbundenen ungleichen Männer nur weniger als zwei Jahre zusammen in München und Umgebung verbrachten, hatte ihre Verbindung bis zum Tod des Künstlers 1883 bestand. Diese Arbeit macht sich zur Aufgabe, die Art dieser Freundschaft in den frühen Regierungsjahren Ludwigs bis zum Ende des deutschen Bruderkrieges von 1866 zu betrachten. Weshalb klammerte sich Ludwig so sehr an seinen väterlichen Freund? Wie wirkte das ungewöhnliche Verhalten auf die öffentliche Meinung im bayerischen Volk und wie handelten die politischen Feinde Wagners während seiner Zeit in München? Die interessanteste Frage aber ist, welcher Art der Einfluss der erfahrenen Mannes Richard Wagner auf den Bayernkönig war. Bestand lediglich ein Mäzenatentum zwischen den beiden, oder hatte Wagner auch Einfluss auf die politischen Entscheidungen des Königs und damit auf Bayern?

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640572335
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 76
  • Veröffentlicht:
  • 26. März 2010
  • Abmessungen:
  • 148x210x5 mm.
  • Gewicht:
  • 109 g.
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Beschreibung von Eine ungewoehnliche Beziehung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1.4, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Bayerische Geschichte), Veranstaltung: Ludwig II. von Bayern, Sprache: Deutsch, Abstract: Weit weniger [...] ist Ludwig für
seine außergewöhnliche Beziehung zu dem berühmten Komponisten Richard Wagner,
obwohl seine erste wichtige Amtshandlung als König darin bestand, den 30 Jahre älteren
Musiker als persönlichen Vertrauten an seinen Hof zu holen. Obwohl die in enger
Freundschaft verbundenen ungleichen Männer nur weniger als zwei Jahre zusammen in
München und Umgebung verbrachten, hatte ihre Verbindung bis zum Tod des Künstlers 1883
bestand.
Diese Arbeit macht sich zur Aufgabe, die Art dieser Freundschaft in den frühen
Regierungsjahren Ludwigs bis zum Ende des deutschen Bruderkrieges von 1866 zu
betrachten. Weshalb klammerte sich Ludwig so sehr an seinen väterlichen Freund? Wie
wirkte das ungewöhnliche Verhalten auf die öffentliche Meinung im bayerischen Volk und
wie handelten die politischen Feinde Wagners während seiner Zeit in München? Die
interessanteste Frage aber ist, welcher Art der Einfluss der erfahrenen Mannes Richard
Wagner auf den Bayernkönig war. Bestand lediglich ein Mäzenatentum zwischen den beiden,
oder hatte Wagner auch Einfluss auf die politischen Entscheidungen des Königs und damit
auf Bayern?

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