Zwei junge Frauen in den späten siebziger Jahren der DDR erleben während ihrer täglichen Arbeit in einem Kinderheim erste Gewissenskonflikte.
Anna, die eigentliche Anarchistin, versucht, auszuharren und vergräbt sich in die Welt ihrer Bücher, tagsüber hinter ihrem wachsenden Sarkasmus.
Isabel zweifelt daran, dass sich ihre Lebensträume verwirklichen lassen und wird sich entscheiden, das Land zu verlassen - aber wie?
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