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Einfluss von Non-Governmental-Organisationen (NGOs) auf die Umweltpolitik von Industriestaaten. Das Beispiel "Greenpeace"

Über Einfluss von Non-Governmental-Organisationen (NGOs) auf die Umweltpolitik von Industriestaaten. Das Beispiel "Greenpeace"

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird die Einflussnahme der Non-Governmental Organisation Greenpeace auf die Umweltpolitik in den Industriestaaten erörtert. Der Fokus liegt auf den europäischen Industriestaaten, wobei hauptsächlich die Einflussnahme auf die Bundesrepublik Deutschland erörtert wird. Ebenfalls wird untersucht, auf welcher Art und Weise die Organisation Erfolge erzielt und wie sie ihre Interessen durchsetzt. Zum besseren Verständnis dieser Aktivitäten wird auch die steigende Bedeutung von verschiedenen Non-Governmental Organisationen detaillierter betrachtet und dargestellt. Weiterhin wird analysiert, wie vehement und auf welcher Art und Weise Greenpeace Druck auf die Umweltpolitik ausübt und ob diese Aktivitäten zu positiven Veränderungen von Politik und Gesellschaft führen. Darüber hinaus wird im Rahmen dieser Arbeit analysiert, auf welcher Art die Gesellschaft durch verschiedene Aktionen von Greenpeace beeinflusst wird und ob durch diese Aktionen Gefahren für die Gesellschaft entstehen. Generell wird daher in dieser Arbeit überprüft, wie erfolgsversprechend die Strategien und Aktionen von Greenpeace für die Evolution der Industriestaaten sind. Der Sommer in Europa im Jahr 2021 war geprägt von Extremwetterzuständen mit sintflutartigen Regenfällen und überdurchschnittlichen Hitzewellen. Im Jahresbericht des Klimawandeldienstes Copernicus der Europäischen Union (EU) sind Höchsttemperaturen von bis zu 48,8 Grad Celsius aufgeführt. Diese Temperaturen wurden seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr gemessen. Die mediale Berichterstattung dieses Sommers war gefüllt mit Themen zu Waldbränden und Flutkatastrophen. Jedoch wurden die Höchsttemperaturen des Jahres 2021 im Jahr 2022 erneut überschritten. Mit der aktuellen Geschwindigkeit kann die globale Erderwärmung 1,5 Grad Celsius in den nächsten fünf Jahren erreichen. Daher wird auch der bereits vorhandene Einfluss der weltweiten Klimakrisen auf menschliche und natürliche Systeme kontinuierlich steigen. Alle Länder, vor allem die Industriestaaten, müssen dringend mit Konsequenzen konfrontiert werden und sich für den Klimaschutz und eine frühzeitige Klimaanpassung engagieren

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346863867
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 68
  • Veröffentlicht:
  • 17. April 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x6x210 mm.
  • Gewicht:
  • 112 g.
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Beschreibung von Einfluss von Non-Governmental-Organisationen (NGOs) auf die Umweltpolitik von Industriestaaten. Das Beispiel "Greenpeace"

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird die Einflussnahme der Non-Governmental Organisation Greenpeace auf die Umweltpolitik in den Industriestaaten erörtert. Der Fokus liegt auf den europäischen Industriestaaten, wobei hauptsächlich die Einflussnahme auf die Bundesrepublik Deutschland erörtert wird. Ebenfalls wird untersucht, auf welcher Art und Weise die Organisation Erfolge erzielt und wie sie ihre Interessen durchsetzt. Zum besseren Verständnis dieser Aktivitäten wird auch die steigende Bedeutung von verschiedenen Non-Governmental Organisationen detaillierter betrachtet und dargestellt. Weiterhin wird analysiert, wie vehement und auf welcher Art und Weise Greenpeace Druck auf die Umweltpolitik ausübt und ob diese Aktivitäten zu positiven Veränderungen von Politik und Gesellschaft führen. Darüber hinaus wird im Rahmen dieser Arbeit analysiert, auf welcher Art die Gesellschaft durch verschiedene Aktionen von Greenpeace beeinflusst wird und ob durch diese Aktionen Gefahren für die Gesellschaft entstehen. Generell wird daher in dieser Arbeit überprüft, wie erfolgsversprechend die Strategien und Aktionen von Greenpeace für die Evolution der Industriestaaten sind.
Der Sommer in Europa im Jahr 2021 war geprägt von Extremwetterzuständen mit sintflutartigen Regenfällen und überdurchschnittlichen Hitzewellen. Im Jahresbericht des Klimawandeldienstes Copernicus der Europäischen Union (EU) sind Höchsttemperaturen von bis zu 48,8 Grad Celsius aufgeführt. Diese Temperaturen wurden seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr gemessen. Die mediale Berichterstattung dieses Sommers war gefüllt mit Themen zu Waldbränden und Flutkatastrophen. Jedoch wurden die Höchsttemperaturen des Jahres 2021 im Jahr 2022 erneut überschritten. Mit der aktuellen Geschwindigkeit kann die globale Erderwärmung 1,5 Grad Celsius in den nächsten fünf Jahren erreichen. Daher wird auch der bereits vorhandene Einfluss der weltweiten Klimakrisen auf menschliche und natürliche Systeme kontinuierlich steigen. Alle Länder, vor allem die Industriestaaten, müssen dringend mit Konsequenzen konfrontiert werden und sich für den Klimaschutz und eine frühzeitige Klimaanpassung engagieren

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