Über Eitorf
Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Bauwerk in Eitorf, Geographie (Eitorf), Schoeller¿sche Kammgarnspinnerei, Liste der Baudenkmäler in Eitorf, Leuscheid, Boge GmbH, Andreas Krautscheid, Bürgermeisterei Eitorf, Wilhelm Stross, Burg Merten, WECO Pyrotechnische Fabrik, Krewel Meuselbach, Kloster Merten, Liste der Wegekreuze in Eitorf, Bahnhof Eitorf, Eitorfer Kirmes, Jakob von Kaufmann-Asser, Alter Friedhof, Eipbach, Heinz-Josef Nüchel, Sankt Agnes, Alte Kirche, Markt, Ottersbach, Burg Welterode, Eitorfer Schweiz, Asbacher Straße, Grundschule Harmonie, Höhensteine, Liste der Kirchen und Kapellen in Eitorf, Markus Heintzen, Viehhof, Krabach, Thielenbach, Schmelzbach, Jüdischer Friedhof, Ottersbachtal, Villa Gauhe, Union-Gestüt Merten, Hüppelröttchen, Hoher Schaden, Wohmbach und Zuflüsse, Hofstatt, Silikatfelsen an der Sieg, Bahnhofstraße, Alter Turm, Franz Rustige, Irlenbach, Mertener Höhe, Villa Boge, Küpp, Richardsberg, Holzfurtermühle. Auszug: Eitorf ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Eitorf Dorfkreuz in der Bouraueler Straße Der jüdische Friedhof Am ErsfeldNeben der ursprünglichen katholischen Religion hat sich aus Zuwanderern der Grafschaft Sayn (Seinsche), Verwaltungsbeamten und Flüchtlingen auch eine evangelische Gemeinde gebildet. Bis zur Shoa gab es auch eine kleine jüdische Gemeinde, die seit 1893 einen Betsaal in der Leienbergstraße 10 und seit 1918 einen eigenen Friedhof unterhielt. Inzwischen hat sich neben weiteren christlichen Gemeinden der Terebinthe, Neuapostolischen Kirche, Evangelischen Freikirche und der Zeugen Jehovas auch eine große muslimische Gemeinde mit eigenem Gebetshaus etabliert. Katholische Pfarrgemeinde St. Aloysius Mühleip Katholische Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius Das Eitorfer Rathaus steht direkt am Marktplatz Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch Sitz der Arge ist das ehemalige Mädchenwohnheim von Schoeller, in dem nach dem 2. Weltkrieg auch kurz die Berufsschule untergebracht war. Die 38 Sitze des Gemeinderates verteilen sich wie folgt: (Stand: 3. September 2009) Seit 1995 ist in Eitorf die Doppelspitze abgeschafft und der Bürgermeister wieder ¿ wie bereits vor 1946 ¿ Hauptverwaltungsbeamter. Das Recht zur Führung des Wappens der Gemeinde Eitorf wurde am 17. September 1934 durch das preußische Staatsministerium des Inneren in Berlin verliehen. Das Gemeindewappen ist gespalten und vorn geteilt von Silber und Rot; oben ein wachsender, blau bewehrter, roter Löwe, unten nebeneinander zwei aufgerichtete goldene Eicheln; hinten in Blau auf grünem Boden ein silberner Kirchturm mit rotem Spitzdach und goldener Wetterfahne. Der wachsende bergische Löwe weist auf die frühere Zugehörigkeit Eitorfs zum Herzogtum Berg hin. Die Eicheln waren bereits in dem 1580 verliehenen Eitorfer Gerichtssiegel des ehemal
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