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Elias' Theorie der Etablierten-Aussenseiter-Beziehungen als kritisches Gegenmodell zur Kulturtheorie Hofstedes

Über Elias' Theorie der Etablierten-Aussenseiter-Beziehungen als kritisches Gegenmodell zur Kulturtheorie Hofstedes

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Interkulturelle Fragen der Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Spezifizierung des Referates vom 26.10.2005,welches, im Rahmen des von Frau Dr. Olga Frik im Wintersemester 2005/06geleiteten Seminars Interkulturelle Fragen der Bildung und Erziehung, einführendin die Thematik der aktuellen Kulturtheorien, mit Schwerpunktsetzung in denBereichen Kulturschock und seine Bewältigung, Typen des Wandels kulturellerIdentität sowie kulturelle Standards, gehalten wurde.Das Referat wurde in Hinblick auf die eigentliche Problematik des Seminarsausgearbeitet. Hofstedes Kulturtheorie ist dahingehend analysiert worden,inwieweit sich mit den in seinem Buch Lokales Denken, globales Handeln.Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management. gezeigten Ansätzen,die derzeitige Situation der russischen Spätaussiedler in der BundesrepublikDeutschland beschreiben und erklären lässt. Die Verschriftlichung versucht überdie im Referat angesprochenen Themen hinaus aufzuzeigen, wie sich eineunangemessenere Sichtweise der Ereignisse, mangels stärkerer Distanzierung vomGeschehen, wie sie zum großen Teil durch die in der Kulturanthropologievorherrschenden Paradigmen, zu deren führenden Vertretern Geert Hofstedegezählt werden kann, verbreitet wird, nachhaltig negativ auf dieIntegrationsbemühungen sowohl von Deutschen, als auch Spätaussiedlernauswirkt.Zunächst wird ein einführender, schwerpunktmäßiger Überblick über die gängigeKulturtheorie gegeben, wobei im Fokus der Betrachtung die AusführungenHofstedes stehen. Anschließend werden die stärksten Kritikpunkte an dieserSichtweise angeführt, um schließlich einen kurzen Abriss derfigurationssoziologischen Theorie von Etablierten-Außenseiter-Beziehungen nachNorbert Elias aufzuzeigen. Zum Abschluss werden, mit Hinweis auf die Nachteileder kulturanthropologischen Erklärungsversuche von Integrationsproblemen, dieVorteile des figurationssoziologischen Erklärungsmodells aufgezeigt.[...]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640866304
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 20 März 2011
  • Abmessungen:
  • 148x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 82 g.
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Beschreibung von Elias' Theorie der Etablierten-Aussenseiter-Beziehungen als kritisches Gegenmodell zur Kulturtheorie Hofstedes

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Interkulturelle Fragen der Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Spezifizierung des Referates vom 26.10.2005,welches, im Rahmen des von Frau Dr. Olga Frik im Wintersemester 2005/06geleiteten Seminars Interkulturelle Fragen der Bildung und Erziehung, einführendin die Thematik der aktuellen Kulturtheorien, mit Schwerpunktsetzung in denBereichen Kulturschock und seine Bewältigung, Typen des Wandels kulturellerIdentität sowie kulturelle Standards, gehalten wurde.Das Referat wurde in Hinblick auf die eigentliche Problematik des Seminarsausgearbeitet. Hofstedes Kulturtheorie ist dahingehend analysiert worden,inwieweit sich mit den in seinem Buch Lokales Denken, globales Handeln.Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management. gezeigten Ansätzen,die derzeitige Situation der russischen Spätaussiedler in der BundesrepublikDeutschland beschreiben und erklären lässt. Die Verschriftlichung versucht überdie im Referat angesprochenen Themen hinaus aufzuzeigen, wie sich eineunangemessenere Sichtweise der Ereignisse, mangels stärkerer Distanzierung vomGeschehen, wie sie zum großen Teil durch die in der Kulturanthropologievorherrschenden Paradigmen, zu deren führenden Vertretern Geert Hofstedegezählt werden kann, verbreitet wird, nachhaltig negativ auf dieIntegrationsbemühungen sowohl von Deutschen, als auch Spätaussiedlernauswirkt.Zunächst wird ein einführender, schwerpunktmäßiger Überblick über die gängigeKulturtheorie gegeben, wobei im Fokus der Betrachtung die AusführungenHofstedes stehen. Anschließend werden die stärksten Kritikpunkte an dieserSichtweise angeführt, um schließlich einen kurzen Abriss derfigurationssoziologischen Theorie von Etablierten-Außenseiter-Beziehungen nachNorbert Elias aufzuzeigen. Zum Abschluss werden, mit Hinweis auf die Nachteileder kulturanthropologischen Erklärungsversuche von Integrationsproblemen, dieVorteile des figurationssoziologischen Erklärungsmodells aufgezeigt.[...]

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