Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Elisabeth, ein Hitlermädchen

Über Elisabeth, ein Hitlermädchen

Auf einer Kundgebung am 1. Mai lernen sie sich kennen: die Berliner Schuhverkäuferin Elisabeth Weber und der SA-Mann Erwin Dobbien, die beide die Begeisterung fu¿r die nationalsozialistische Bewegung teilen. Ihre Liebe erhält einen ersten Riss, als Elisabeth schwanger wird und Erwin zur Abtreibung rät. Dann wird Elisabeth zusammen mit anderen jungen Frauen, darunter auch ihrer Kollegin Gilda, in ein Arbeitslager geschickt, um ihren Arbeitsplatz den "verdienten Frontsoldaten und Familienvätern" zu u¿berlassen und "zum Dienst am Vaterland im Geiste des Fu¿hrers" erzogen zu werden. Elisabeths Zweifel an der Partei werden dort immer stärker. Als Gilda Selbstmord begeht, initiiert sie einen Aufstand. ?- Leitner stützt sich in ihrem 1937 in der "Pariser Tageszeitung" erstmals erschienenen Roman wie auch in ihren Reportagen auf dokumentarisches Material, das sie während ihrer illegalen Recherchereisen in Deutschland gesammelt hatte. In ihren den Roman ergänzenden Reportagen und Erzählungen schreibt Leitner über die Giftküchen der IG Farben, über in Solingen geschmiedete Waffen, über Pastor Niemöller, die NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und über ihren Besuch des Heinrich-Heine-Zimmers in der Düsseldorfer Bibliothek.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783932338649
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 393
  • Veröffentlicht:
  • 17. September 2014
  • Abmessungen:
  • 126x32x216 mm.
  • Gewicht:
  • 538 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Elisabeth, ein Hitlermädchen

Auf einer Kundgebung am 1. Mai lernen sie sich kennen: die Berliner Schuhverkäuferin Elisabeth Weber und der SA-Mann Erwin Dobbien, die beide die Begeisterung fu¿r die nationalsozialistische Bewegung teilen. Ihre Liebe erhält einen ersten Riss, als Elisabeth schwanger wird und Erwin zur Abtreibung rät. Dann wird Elisabeth zusammen mit anderen jungen Frauen, darunter auch ihrer Kollegin Gilda, in ein Arbeitslager geschickt, um ihren Arbeitsplatz den "verdienten Frontsoldaten und Familienvätern" zu u¿berlassen und "zum Dienst am Vaterland im Geiste des Fu¿hrers" erzogen zu werden. Elisabeths Zweifel an der Partei werden dort immer stärker. Als Gilda Selbstmord begeht, initiiert sie einen Aufstand. ?- Leitner stützt sich in ihrem 1937 in der "Pariser Tageszeitung" erstmals erschienenen Roman wie auch in ihren Reportagen auf dokumentarisches Material, das sie während ihrer illegalen Recherchereisen in Deutschland gesammelt hatte. In ihren den Roman ergänzenden Reportagen und Erzählungen schreibt Leitner über die Giftküchen der IG Farben, über in Solingen geschmiedete Waffen, über Pastor Niemöller, die NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" und über ihren Besuch des Heinrich-Heine-Zimmers in der Düsseldorfer Bibliothek.

Kund*innenbewertungen von Elisabeth, ein Hitlermädchen



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Elisabeth, ein Hitlermädchen ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.