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Elternkurse ALS Praventive Sozialpadagogische Aufgabe

Über Elternkurse ALS Praventive Sozialpadagogische Aufgabe

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema "Elternbildung" und "Elternkurse". Es wird die Frage geklärt, inwiefern sogenannte "Erziehungsführerscheine" und Elternkurse wie "Starke Eltern - starke Kinder" und "Triple P" Eltern dazu befähigen, Ihre Kinder "besser" zu erziehen. Dazu wird zunächst geklärt, was heute unter "Erziehung" verstanden wird und wie es zu der Politisierung von Erziehung sowie zur heutigen Notwendigkeit einer "neuen" Erziehung kommt. Die Rechte und Pflichten von Eltern, Kind und Staat zum Thema "Erziehung" werden geklärt. Außerdem werden alte und neue Elternbildungsformen und Erziehungsberatungsformen wie Familienbildungseinrichtungen, Fernsehsendungen wie "Die Super Nanny", Multimedia CD ROM Kurse und Online Beratung im Internet vergleichend vorgestellt. Die neuen Elternbildungskurse "Starke Eltern - Starke Kinder (vom Deutschen Kinderschutzbund)", "Triple P (Australisches Programm)" und "HIPPY (Israelisches Hausbesuchsprogramm speziell für MigrantInnen und sozial benachteiligte Familien)" werden unter Einbezug aktueller wissenschaftlicher Studien (der FH Köln, FH Hildesheim und TU Braunschweig) ausgewertet und in bezug auf ihren Erfolg hinsichtlich einer Verbesserung der Erziehungssituation für Eltern und Kinder untersucht. Dabei werden die drei Faktoren Niederschwelligkeit, Bedarfsorientiertheit und Prävention (der Angebote) mit in die Bewertung einbezogen. Außerdem werden die Zielformulierungen der Jugendministerkonferenz 2003 in Ludwigsburg in bezug auf die zukünftige sozialpolitische Entwicklung von Erziehung in Deutschland mit berücksichtigt. Alle neuen Elternkursformen werden in Bezug zu den von Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler (FH Köln) formulierten vier entwicklungsfördernden Erziehungsfaktoren (Liebevolle Zuwendung, Achtung/Respekt, Kooperation, Verbindlichkeit/ Grenzsetzung) und vier entwicklungshemmenden Erziehungsfaktoren untersucht. Am Ende der Arbeit werden die Chancen und Grenzen der neuen Elternkursformen dargestellt.

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  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783638737760
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 116
  • Veröffentlicht:
  • 20. August 2007
  • Abmessungen:
  • 210x148x7 mm.
  • Gewicht:
  • 159 g.
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Beschreibung von Elternkurse ALS Praventive Sozialpadagogische Aufgabe

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema "Elternbildung" und "Elternkurse". Es wird die Frage geklärt, inwiefern sogenannte "Erziehungsführerscheine" und Elternkurse wie "Starke Eltern - starke Kinder" und "Triple P" Eltern dazu befähigen, Ihre Kinder "besser" zu erziehen.
Dazu wird zunächst geklärt, was heute unter "Erziehung" verstanden wird und wie es zu der Politisierung von Erziehung sowie zur heutigen Notwendigkeit einer "neuen" Erziehung kommt.
Die Rechte und Pflichten von Eltern, Kind und Staat zum Thema "Erziehung" werden geklärt. Außerdem werden alte und neue Elternbildungsformen und Erziehungsberatungsformen wie Familienbildungseinrichtungen, Fernsehsendungen wie "Die Super Nanny", Multimedia CD ROM Kurse und Online Beratung im Internet vergleichend vorgestellt.
Die neuen Elternbildungskurse "Starke Eltern - Starke Kinder (vom Deutschen Kinderschutzbund)", "Triple P (Australisches Programm)" und "HIPPY (Israelisches Hausbesuchsprogramm speziell für MigrantInnen und sozial benachteiligte Familien)" werden unter Einbezug aktueller wissenschaftlicher Studien (der FH Köln, FH Hildesheim und TU Braunschweig) ausgewertet und in bezug auf ihren Erfolg hinsichtlich einer Verbesserung der Erziehungssituation für Eltern und Kinder untersucht. Dabei werden die drei Faktoren Niederschwelligkeit, Bedarfsorientiertheit und Prävention (der Angebote) mit in die Bewertung einbezogen. Außerdem werden die Zielformulierungen der Jugendministerkonferenz 2003 in Ludwigsburg in bezug auf die zukünftige sozialpolitische Entwicklung von Erziehung in Deutschland mit berücksichtigt.
Alle neuen Elternkursformen werden in Bezug zu den von Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler (FH Köln) formulierten vier entwicklungsfördernden Erziehungsfaktoren (Liebevolle Zuwendung, Achtung/Respekt, Kooperation, Verbindlichkeit/ Grenzsetzung) und vier entwicklungshemmenden Erziehungsfaktoren untersucht.
Am Ende der Arbeit werden die Chancen und Grenzen der neuen Elternkursformen dargestellt.

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