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Emotionen und zwischenmenschliche Rhetorik bei Platon und Aristoteles

Emotionen und zwischenmenschliche Rhetorik bei Platon und Aristotelesvon Rosario Fonseca López
Über Emotionen und zwischenmenschliche Rhetorik bei Platon und Aristoteles

Platon und Aristoteles haben die Debatte über die Leidenschaften und ihre unvollkommene Natur im sozialen Menschen angestoßen, die jedoch Auswirkungen auf die heutigen wissenschaftlichen Positionen zu den Emotionen haben wird. Die von Platon vorgeschlagenen Ideen weisen stets auf die Notwendigkeit hin, die Leidenschaften dem Verstand entgegenzusetzen. Ein weiser Mensch hat sein Verhalten unter Kontrolle, und seine Vernunft und sein Verstand drängen sich auf, um ihn mit den Fähigkeiten auszustatten, die ihm den Zugang zur Erkenntnis der Wirklichkeit ermöglichen. Mit Aristoteles wird ein formelleres Theoriegebäude geschaffen, das die anschließende Debatte über Emotionen, Leidenschaften, Affekte und Gefühle und ihre unvermeidlichen Auswirkungen auf das menschliche Verhalten ermöglicht. Diese Studien spielen eine wichtige Rolle in den kommunikativen Prozessen, indem sie den Einfluss von Emotionen auf die Redekunst und auf deliberative Reden aufzeigen und bekräftigen, dass Urteile und Bewertungen der Realität immer auf der Grundlage von Emotionen in der Rhetorik einer zwischenmenschlichen Beziehung erfolgen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206626893
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 112
  • Veröffentlicht:
  • 31. Oktober 2023
  • Abmessungen:
  • 150x8x220 mm.
  • Gewicht:
  • 185 g.
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Beschreibung von Emotionen und zwischenmenschliche Rhetorik bei Platon und Aristoteles

Platon und Aristoteles haben die Debatte über die Leidenschaften und ihre unvollkommene Natur im sozialen Menschen angestoßen, die jedoch Auswirkungen auf die heutigen wissenschaftlichen Positionen zu den Emotionen haben wird. Die von Platon vorgeschlagenen Ideen weisen stets auf die Notwendigkeit hin, die Leidenschaften dem Verstand entgegenzusetzen. Ein weiser Mensch hat sein Verhalten unter Kontrolle, und seine Vernunft und sein Verstand drängen sich auf, um ihn mit den Fähigkeiten auszustatten, die ihm den Zugang zur Erkenntnis der Wirklichkeit ermöglichen. Mit Aristoteles wird ein formelleres Theoriegebäude geschaffen, das die anschließende Debatte über Emotionen, Leidenschaften, Affekte und Gefühle und ihre unvermeidlichen Auswirkungen auf das menschliche Verhalten ermöglicht. Diese Studien spielen eine wichtige Rolle in den kommunikativen Prozessen, indem sie den Einfluss von Emotionen auf die Redekunst und auf deliberative Reden aufzeigen und bekräftigen, dass Urteile und Bewertungen der Realität immer auf der Grundlage von Emotionen in der Rhetorik einer zwischenmenschlichen Beziehung erfolgen.

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