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Erfolgsrechnung im Industriellen Anlagengeschaft

Über Erfolgsrechnung im Industriellen Anlagengeschaft

In der vorliegenden Arbeit wird ein bedeutsames Problem der industriellen Erfolgsrech­ nung aufgegriffen. Die traditionelle Kosten- und Erlosrechnung erbringt bei industriellen Anlagengeschaften sowohl in der Vorkalkulation als auch in der Auftrags- und Peri­ odenerfolgsermittlung zum Teil unbefriedigende Aussagen. Die Hauptursache hierfiir liegt in einer unmodifizierten Ubertragung der Kalkulations- und Erfolgsermittlungs­ grundsatze aus der kurzzyldischen Sorten- und Serienfertigung auf das GroBanlagenge­ schaft. Dabei fiihrt vor allem die ungenaue Beriicksichtigung der mehrjabrigen Auftrags­ dauer und der damit verbundenen Zinseffekte vielfach zu einer fehlerhaften Gesamtko­ sten- und -erfolgsermittlung je Auftrag und Periode. Das industrielle Anlagengeschaft weist Parallelen zu investitionstheoretischen Pro­ blemstellungen auf. Der Verfasser untersucht daher, inwieweit aus der Anwendung fl­ nanzmathematischer Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung auf Basis von Ein- und Auszahlungen betriebswirtschaftlich fundiertere ErgebnisgroBen zur Beurteilung von langfristigen GroBauftragen zu gewinnen sind. Dabei wird die zahlungsorientierte Pro­ jektiiberschuB- bzw. -fehlbetragsrechnung nicht als Ersatz, sondem vielmehr als Ergan­ zung der auf Kosten und Erlosen beruhenden kurzfristigen Erfolgsrechnung betrachtet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783409137553
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 308
  • Veröffentlicht:
  • 1 Januar 1993
  • Ausgabe:
  • 1993
  • Abmessungen:
  • 244x170x18 mm.
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Beschreibung von Erfolgsrechnung im Industriellen Anlagengeschaft

In der vorliegenden Arbeit wird ein bedeutsames Problem der industriellen Erfolgsrech­ nung aufgegriffen. Die traditionelle Kosten- und Erlosrechnung erbringt bei industriellen Anlagengeschaften sowohl in der Vorkalkulation als auch in der Auftrags- und Peri­ odenerfolgsermittlung zum Teil unbefriedigende Aussagen. Die Hauptursache hierfiir liegt in einer unmodifizierten Ubertragung der Kalkulations- und Erfolgsermittlungs­ grundsatze aus der kurzzyldischen Sorten- und Serienfertigung auf das GroBanlagenge­ schaft. Dabei fiihrt vor allem die ungenaue Beriicksichtigung der mehrjabrigen Auftrags­ dauer und der damit verbundenen Zinseffekte vielfach zu einer fehlerhaften Gesamtko­ sten- und -erfolgsermittlung je Auftrag und Periode. Das industrielle Anlagengeschaft weist Parallelen zu investitionstheoretischen Pro­ blemstellungen auf. Der Verfasser untersucht daher, inwieweit aus der Anwendung fl­ nanzmathematischer Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung auf Basis von Ein- und Auszahlungen betriebswirtschaftlich fundiertere ErgebnisgroBen zur Beurteilung von langfristigen GroBauftragen zu gewinnen sind. Dabei wird die zahlungsorientierte Pro­ jektiiberschuB- bzw. -fehlbetragsrechnung nicht als Ersatz, sondem vielmehr als Ergan­ zung der auf Kosten und Erlosen beruhenden kurzfristigen Erfolgsrechnung betrachtet.

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