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Ernährung in der Frühen Neuzeit. Allgemeine Darstellungen für den deutschen Raum und konkrete Einblicke für das Herzogtum Mecklenburg

Über Ernährung in der Frühen Neuzeit. Allgemeine Darstellungen für den deutschen Raum und konkrete Einblicke für das Herzogtum Mecklenburg

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Ernährung eine so zentrale und existenzielle Rolle der Menschen darstellte, ist es nicht verwunderlich, dass auch die Forschung begann, sich mit dieser Thematik umfassend zu beschäftigen. Für das Mittelalter und den für diese Arbeit eingegrenzten Zeitraum der Frühen Neuzeit sind verschiedene Monografien und Aufsätze erschienen, die unterschiedliche Forschungsperspektiven einnehmen. Für den großen Komplex der Landwirtschaft sei vor allem Wilhelm Abel zu nennen, der sich intensiv mit dem deutschsprachigen Raum befasste und grundlegende Erkenntnisse für diese Arbeit lieferte. Ebenso essenziell waren auch die Publikationen von Günter Wiegelmann. Der Historiker hat sich in den vergangenen Jahrzehnten besonders mit dem soziokulturellen Wandel der Speisen- und Tischkultur auseinandergesetzt. Bezogen auf die sozialen Gegebenheiten und den daraus resultierenden Konsumgewohnheiten der einzelnen Bevölkerungsschichten sei auch auf das von Irmgard Bitsch und Trude Ehlert herausgegebene Sammelband "Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit" verwiesen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346136596
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 25. März 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Ernährung in der Frühen Neuzeit. Allgemeine Darstellungen für den deutschen Raum und konkrete Einblicke für das Herzogtum Mecklenburg

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Ernährung eine so zentrale und existenzielle Rolle der Menschen darstellte, ist es nicht verwunderlich, dass auch die Forschung begann, sich mit dieser Thematik umfassend zu beschäftigen. Für das Mittelalter und den für diese Arbeit eingegrenzten Zeitraum der Frühen Neuzeit sind verschiedene Monografien und Aufsätze erschienen, die unterschiedliche Forschungsperspektiven einnehmen.
Für den großen Komplex der Landwirtschaft sei vor allem Wilhelm Abel zu nennen, der sich intensiv mit dem deutschsprachigen Raum befasste und grundlegende Erkenntnisse für diese Arbeit lieferte. Ebenso essenziell waren auch die Publikationen von Günter Wiegelmann. Der Historiker hat sich in den vergangenen Jahrzehnten besonders mit dem soziokulturellen Wandel der Speisen- und Tischkultur auseinandergesetzt. Bezogen auf die sozialen Gegebenheiten und den daraus resultierenden Konsumgewohnheiten der einzelnen Bevölkerungsschichten sei auch auf das von Irmgard Bitsch und Trude Ehlert herausgegebene Sammelband "Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit" verwiesen.

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