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Ernährungsphysiologische Bewertung von Heilfasten

Über Ernährungsphysiologische Bewertung von Heilfasten

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 2,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fasten hat eine jahrtausendealte Geschichte und findet schon in Schriften des griechischen Arztes Hippokrates von Kos Erwähnung. Dieser empfahl kleine körperliche Leiden durch Fasten zu kurieren. Seitdem entwickeln sich bis heute verschiedenste Praktiken der Nahrungsrestriktion mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Beweggründen. Neben dem Fasten aus gesundheitlichen Gründen ist hier vor allem das religiös motivierte Fasten, wie die christliche Fastenzeit oder der muslimische Fastenmonat Ramadan, zu nennen. Historisch bedingt war ursprünglich keine klare Trennung zwischen den beiden genannten Motivationen möglich. Das medizinische Fasten rückte bis zu Publikationen von naturheilkundlich geprägten Ärzten im 19. Jahrhundert in den Hintergrund. In den 50er- und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das therapeutische Fasten besonders für die Therapie der Adipositas geschätzt. Das Heilfasten ist eine alternativmedizinische, multidisziplinäre Praktik. Diese geht auf den deutschen Arzt Otto Buchinger (1878-1966) zurück. Heilfasten wird in erster Linie stationär und unter Aufsicht durchgeführt. In seinen Ausführungen schildert Buchinger unter anderem, wie er allein durch das Fasten multiple Beschwerden gelindert habe. Die physischen Aspekte werden durch psychosoziale und spirituelle Elemente ergänzt. Fastenbefürworter suggerieren, dass eine phasenweise durchgeführte Energierestriktion evolutionär gesehen die Normalität darstellt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346120045
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 56
  • Veröffentlicht:
  • 11. März 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x5x210 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Ernährungsphysiologische Bewertung von Heilfasten

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 2,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fasten hat eine jahrtausendealte Geschichte und findet schon in Schriften des griechischen Arztes Hippokrates von Kos Erwähnung. Dieser empfahl kleine körperliche Leiden durch Fasten zu kurieren. Seitdem entwickeln sich bis heute verschiedenste Praktiken der Nahrungsrestriktion mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Beweggründen.
Neben dem Fasten aus gesundheitlichen Gründen ist hier vor allem das religiös motivierte Fasten, wie die christliche Fastenzeit oder der muslimische Fastenmonat Ramadan, zu nennen. Historisch bedingt war ursprünglich keine klare Trennung zwischen den beiden genannten Motivationen möglich. Das medizinische Fasten rückte bis zu Publikationen von naturheilkundlich geprägten Ärzten im 19. Jahrhundert in den Hintergrund.
In den 50er- und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das therapeutische Fasten besonders für die Therapie der Adipositas geschätzt.
Das Heilfasten ist eine alternativmedizinische, multidisziplinäre Praktik. Diese geht auf den deutschen Arzt Otto Buchinger (1878-1966) zurück.
Heilfasten wird in erster Linie stationär und unter Aufsicht durchgeführt. In seinen Ausführungen schildert Buchinger unter anderem, wie er allein durch das Fasten multiple Beschwerden gelindert habe.
Die physischen Aspekte werden durch psychosoziale und spirituelle Elemente ergänzt.
Fastenbefürworter suggerieren, dass eine phasenweise durchgeführte Energierestriktion evolutionär gesehen die Normalität darstellt.

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