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Ernennung und Humanressourcen im Bildungssystem

Über Ernennung und Humanressourcen im Bildungssystem

Das Konzept der Meritokratie zielt darauf ab, Personen auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten zu identifizieren, auszuwählen, kontinuierlich anzuziehen und zu engagieren und damit eine Grundlage für effektives Management zu schaffen. In Gesellschaften, in denen Beziehungen Vorrang vor Regeln haben und Vererbung wichtiger ist als Erwerb, ist die Leistungsgesellschaft jedoch mit Unsicherheit behaftet. Die Zuteilung von Verantwortlichkeiten an Einzelpersonen wird nicht allein durch Kompetenz bestimmt, sondern von zahlreichen intrinsischen und erworbenen Faktoren beeinflusst.Bei Führungsaufgaben, wie z. B. Leitungsaufgaben und Führungspositionen, ist die Struktur oft weniger klar definiert, was die Identifizierung kompetenter Personen schwierig und komplex macht. In vielen Bereichen gibt es Störungen, die sich der eigenen Kontrolle entziehen und die Arbeitsbedingungen von Führungskräften beeinflussen. Manager genießen in der Regel Arbeitsmöglichkeiten, Vergünstigungen, Macht und Reichtum, so dass Beziehungen in der Regel mehr Gewicht haben als Regeln. Daher besteht der erste und entscheidende Schritt zur Verwirklichung der Leistungsgesellschaft darin, dieses Problem anzugehen.Das Streben nach Leistungsgesellschaft hat in den westlichen Ländern eine lange Tradition. Es ist wichtig zu beachten, dass die Leistungsgesellschaft auf allen Ebenen angestrebt werden sollte, nicht nur in Führungspositionen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206602408
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 156
  • Veröffentlicht:
  • 25. Oktober 2023
  • Abmessungen:
  • 150x10x220 mm.
  • Gewicht:
  • 250 g.
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Beschreibung von Ernennung und Humanressourcen im Bildungssystem

Das Konzept der Meritokratie zielt darauf ab, Personen auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten zu identifizieren, auszuwählen, kontinuierlich anzuziehen und zu engagieren und damit eine Grundlage für effektives Management zu schaffen. In Gesellschaften, in denen Beziehungen Vorrang vor Regeln haben und Vererbung wichtiger ist als Erwerb, ist die Leistungsgesellschaft jedoch mit Unsicherheit behaftet. Die Zuteilung von Verantwortlichkeiten an Einzelpersonen wird nicht allein durch Kompetenz bestimmt, sondern von zahlreichen intrinsischen und erworbenen Faktoren beeinflusst.Bei Führungsaufgaben, wie z. B. Leitungsaufgaben und Führungspositionen, ist die Struktur oft weniger klar definiert, was die Identifizierung kompetenter Personen schwierig und komplex macht. In vielen Bereichen gibt es Störungen, die sich der eigenen Kontrolle entziehen und die Arbeitsbedingungen von Führungskräften beeinflussen. Manager genießen in der Regel Arbeitsmöglichkeiten, Vergünstigungen, Macht und Reichtum, so dass Beziehungen in der Regel mehr Gewicht haben als Regeln. Daher besteht der erste und entscheidende Schritt zur Verwirklichung der Leistungsgesellschaft darin, dieses Problem anzugehen.Das Streben nach Leistungsgesellschaft hat in den westlichen Ländern eine lange Tradition. Es ist wichtig zu beachten, dass die Leistungsgesellschaft auf allen Ebenen angestrebt werden sollte, nicht nur in Führungspositionen.

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