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EU-Abschlussprüferverordnung 537/2014 und AReG. Eine kritische Würdigung der wesentlichen Änderungen anhand der empirischen Forschungsliteratur

Über EU-Abschlussprüferverordnung 537/2014 und AReG. Eine kritische Würdigung der wesentlichen Änderungen anhand der empirischen Forschungsliteratur

Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer stand in den vergangenen Jahren verstärkt im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Grund hierfür sind u.a. diverse Bilanzskandale. Durch den unerwarteten Zusammenbruch des US-amerikanischen Energiekonzern Enron im Jahr 2001 wurde die Glaubwürdigkeit der Abschlussprüfung in Frage gestellt. Darauf folgte eine strengere Regulierung der Wirtschaftsprüfung seitens der weltweiten Gesetzgeber. Neben dem Sarbanes-Oxley Act aus dem Jahr 2002 als Instrument auf dem US-amerikanischen Kapitalmarkt wurde im Jahr 2014 auch in der EU eine Reform der Abschlussprüfung verabschiedet. Das Hauptziel der Bestrebungen besteht in der Sicherstellung einer ausreichend hohen Prüfungsqualität, die nur bei Unabhängigkeit des Prüfers gegeben ist. Es stellt sich die Frage, inwieweit die wesentlichen Neuerungen der EU-Abschlussprüferreform wirksam sind, um die Bestrebungen zu erreichen. Die Zielsetzung dieser Masterarbeit ist es daher, die wesentlichen Änderungen der EU-Abschlussprüferreform in Form der externen Pflichtrotation, der Trennung von Prüfung und Beratung, der Berichterstattung über das Prüfungsergebnis und des Prüfungsausschusses anhand der empirischen Forschungsliteratur kritisch zu würdigen. Hierfür werden in Kapitel 2 zunächst die theoretischen Grundlagen dargestellt. Nach einer kurzen Erklärung der Historie wird das entsprechende Grünbuch der Europäischen Kommission erläutert, ehe die daraus resultierende EU-Abschlussprüferreform, die entsprechende EU-Abschlussprüferverordnung und das Abschlussprüfungsreformgesetz (AReG) beschrieben werden. Der Hauptteil dieses Kapitels widmet sich anschließend der Darstellung der wesentlichen gesetzlichen Neuerungen. In Kapitel 3 erfolgt dann eine breite Schilderung der Ergebnisse einschlägiger empirischer Studien aus der Forschungsliteratur zu den vier zentralen Änderungen. Folgend werden die Ergebnisse der Forschungsarbeiten im vierten Kapitel kritisch gewürdigt. Das Kapitel 5 rundet die Arbeit schließlich mit einem Fazit ab.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668885967
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 88
  • Veröffentlicht:
  • 12. März 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x7x210 mm.
  • Gewicht:
  • 141 g.
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Beschreibung von EU-Abschlussprüferverordnung 537/2014 und AReG. Eine kritische Würdigung der wesentlichen Änderungen anhand der empirischen Forschungsliteratur

Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer stand in den vergangenen Jahren verstärkt im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Grund hierfür sind u.a. diverse Bilanzskandale. Durch den unerwarteten Zusammenbruch des US-amerikanischen Energiekonzern Enron im Jahr 2001 wurde die Glaubwürdigkeit der Abschlussprüfung in Frage gestellt. Darauf folgte eine strengere Regulierung der Wirtschaftsprüfung seitens der weltweiten Gesetzgeber. Neben dem Sarbanes-Oxley Act aus dem Jahr 2002 als Instrument auf dem US-amerikanischen Kapitalmarkt wurde im Jahr 2014 auch in der EU eine Reform der Abschlussprüfung verabschiedet. Das Hauptziel der Bestrebungen besteht in der
Sicherstellung einer ausreichend hohen Prüfungsqualität, die nur bei Unabhängigkeit des Prüfers gegeben ist. Es stellt sich die Frage, inwieweit die wesentlichen Neuerungen der EU-Abschlussprüferreform wirksam sind, um die Bestrebungen zu erreichen.
Die Zielsetzung dieser Masterarbeit ist es daher, die wesentlichen Änderungen der EU-Abschlussprüferreform in Form der externen Pflichtrotation, der Trennung von Prüfung und Beratung, der Berichterstattung über das Prüfungsergebnis und des Prüfungsausschusses anhand der empirischen Forschungsliteratur kritisch zu würdigen.
Hierfür werden in Kapitel 2 zunächst die theoretischen Grundlagen dargestellt. Nach einer kurzen Erklärung der Historie wird das entsprechende Grünbuch der Europäischen Kommission erläutert, ehe die daraus resultierende EU-Abschlussprüferreform, die entsprechende EU-Abschlussprüferverordnung und das Abschlussprüfungsreformgesetz (AReG) beschrieben werden. Der Hauptteil dieses Kapitels widmet sich anschließend der Darstellung der wesentlichen gesetzlichen Neuerungen. In Kapitel 3 erfolgt dann eine breite Schilderung der Ergebnisse einschlägiger empirischer Studien aus der Forschungsliteratur zu den vier zentralen Änderungen. Folgend werden die Ergebnisse der Forschungsarbeiten im vierten Kapitel kritisch gewürdigt. Das Kapitel 5 rundet die Arbeit schließlich mit einem Fazit ab.

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