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FAIR TRADE aus der Sicht der südosteuropäischen Peripherie

FAIR TRADE aus der Sicht der südosteuropäischen Peripherievon Jovan Jovanovi¿
Über FAIR TRADE aus der Sicht der südosteuropäischen Peripherie

Unter den Auswirkungen der Globalisierung ist die Welt zu einem globalen Dorf geworden, aber die Unterschiede zwischen den Regionen sind immer noch groß und oft leidet unser Planet darunter. Der Faire Handel (englisch: FAIR TRADE) wurde aufgebaut, um diese Kluft zu überwinden. Die Hauptregel vom Fairtrade-System ist, dass alle Entwicklungsländer, als die Länder in denen Fairtrade-Produkte in der Primärproduktion hergestellt, gehandelt und konsumiert werden können, willkommen sind. Die Entwicklungsländer der südosteuropäischen Peripherie dürfen den Fairtrade-Handel und den Fairtrade-Konsum praktizieren, aber eine Fairtrade-Primärproduktion für ihre kleinen ProduzentInnen ist unmöglich. Der Grund dafür ist, dass sie aus dem reichen ¿globalen Norden¿ kommen und ¿ausreichend¿ entwickelt sind. Ziel dieser Arbeit ist es, die Gliederung des ¿globalen Nordens¿ und des ¿globalen Südens¿ im Fairtrade-System aufzulösen, indem die Potenziale beider Seiten aufgezeigt werden um das ¿Global Nord - Global Süd¿ Paradigma zu wechseln. Welche Potenziale und Bedürfnisse die Republik Serbien für den vollständigen Zugang zum Fairtrade-System hat, wird in der vorliegenden Arbeit diskutiert.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786200273109
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 100
  • Veröffentlicht:
  • 17. Oktober 2019
  • Abmessungen:
  • 150x6x220 mm.
  • Gewicht:
  • 167 g.
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Beschreibung von FAIR TRADE aus der Sicht der südosteuropäischen Peripherie

Unter den Auswirkungen der Globalisierung ist die Welt zu einem globalen Dorf geworden, aber die Unterschiede zwischen den Regionen sind immer noch groß und oft leidet unser Planet darunter. Der Faire Handel (englisch: FAIR TRADE) wurde aufgebaut, um diese Kluft zu überwinden. Die Hauptregel vom Fairtrade-System ist, dass alle Entwicklungsländer, als die Länder in denen Fairtrade-Produkte in der Primärproduktion hergestellt, gehandelt und konsumiert werden können, willkommen sind. Die Entwicklungsländer der südosteuropäischen Peripherie dürfen den Fairtrade-Handel und den Fairtrade-Konsum praktizieren, aber eine Fairtrade-Primärproduktion für ihre kleinen ProduzentInnen ist unmöglich. Der Grund dafür ist, dass sie aus dem reichen ¿globalen Norden¿ kommen und ¿ausreichend¿ entwickelt sind. Ziel dieser Arbeit ist es, die Gliederung des ¿globalen Nordens¿ und des ¿globalen Südens¿ im Fairtrade-System aufzulösen, indem die Potenziale beider Seiten aufgezeigt werden um das ¿Global Nord - Global Süd¿ Paradigma zu wechseln. Welche Potenziale und Bedürfnisse die Republik Serbien für den vollständigen Zugang zum Fairtrade-System hat, wird in der vorliegenden Arbeit diskutiert.

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