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FISCHEREIÖKOLOGIE DES GBEDIKERE SEES

FISCHEREIÖKOLOGIE DES GBEDIKERE SEESvon Olusegun Adeyemi
Über FISCHEREIÖKOLOGIE DES GBEDIKERE SEES

Die fischereiliche Ökologie des Gbedikere-Sees im Kogi-Staat wurde über einen Zeitraum von vierundzwanzig Monaten von Oktober 2006 bis September 2008 durchgeführt. Die Fische wurden mit versuchsweise gespannten Kiemennetzen mit Maschenweiten von 1,27 cm bis 12,7 cm gefangen. Die Wasserqualitätsparameter Temperatur, pH-Wert, gelöster Sauerstoff, Leitfähigkeit, gesamter gelöster Feststoff und Transparenz zeigten, dass der See ein nährstoffgerechtes System aufweist. Diese bewerteten Wasserqualitätsparameter befanden sich innerhalb des für Süßwasserkörper erwarteten Bereichs. Die Wechselbeziehungen zwischen den Wasserqualitätsparametern erwiesen sich als vorteilhaft für die Fischproduktion. Experimentelle Kiemennetze zeigten 12 Arten aus 10 Familien. Die Fänge werden von Buntbarschen dominiert, die über 30,91% der Gesamtzahl der gefangenen Fische ausmachten. Der Fischreichtum war bei hohem Wasserstand höher. Die Fangmengen pro Aufwandseinheit reichten von 14,40 kg pro 1000 Quadratmeter bis zu 32,20 kg pro 1000 Quadratmeter im experimentellen Kiemennetz. Die Rahmenbewertung ergab sechs Dörfer entlang des Sees sowie 48 Fischer, die auf dem See tätig waren.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786202908245
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 268
  • Veröffentlicht:
  • 15. Juni 2022
  • Abmessungen:
  • 150x17x220 mm.
  • Gewicht:
  • 417 g.
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Beschreibung von FISCHEREIÖKOLOGIE DES GBEDIKERE SEES

Die fischereiliche Ökologie des Gbedikere-Sees im Kogi-Staat wurde über einen Zeitraum von vierundzwanzig Monaten von Oktober 2006 bis September 2008 durchgeführt. Die Fische wurden mit versuchsweise gespannten Kiemennetzen mit Maschenweiten von 1,27 cm bis 12,7 cm gefangen. Die Wasserqualitätsparameter Temperatur, pH-Wert, gelöster Sauerstoff, Leitfähigkeit, gesamter gelöster Feststoff und Transparenz zeigten, dass der See ein nährstoffgerechtes System aufweist. Diese bewerteten Wasserqualitätsparameter befanden sich innerhalb des für Süßwasserkörper erwarteten Bereichs. Die Wechselbeziehungen zwischen den Wasserqualitätsparametern erwiesen sich als vorteilhaft für die Fischproduktion. Experimentelle Kiemennetze zeigten 12 Arten aus 10 Familien. Die Fänge werden von Buntbarschen dominiert, die über 30,91% der Gesamtzahl der gefangenen Fische ausmachten. Der Fischreichtum war bei hohem Wasserstand höher. Die Fangmengen pro Aufwandseinheit reichten von 14,40 kg pro 1000 Quadratmeter bis zu 32,20 kg pro 1000 Quadratmeter im experimentellen Kiemennetz. Die Rahmenbewertung ergab sechs Dörfer entlang des Sees sowie 48 Fischer, die auf dem See tätig waren.

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