Über Flucht und Fluchtursachen
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 100 von 100 Punkten, campus Naturalis, München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Flüchtlingsthematik und somit auch die drei Flüchtlingsprojekte, die ich in 2019 im Rahmen meiner 10-monatigen Fortbildung zur Flüchtlingsberaterin (Schwerpunkt Traumatherapie) bearbeitet habe, haben einen hochkomplexen politischen Hintergrund. Das Thema "Flucht" ist heutzutage weltweit ein Milliardengeschäft. Die Fluchtursachen und insbesondere auch die tatsächlichen politischen Hintergründe für so manchen gegenwärtigen Flüchtlingsstrom, der aus dem Osten und aus Afrika in Richtung Westen führt, sind vielfach nicht genau ermittelbar. In kaum einem Bereich wird von der offiziellen Presse so viel getäuscht und gelogen wie hier. Um sich einen Überblick zu verschaffen und zu einer einigermaßen ausgewogenen Beurteilung des Flucht-Themenkomplexes zu gelangen, ist es unverzichtbar, auch die alternativen Medien heranzuziehen.
Hilfe für Flüchtlinge und alle Menschen, die existenziell in Not geraten, ist eine Pflicht der Menschlichkeit, zumal der (noch immer reichere) Westen viele dieser Flüchtlinge im Rahmen der Ressourcenkriege selbst maßgeblich mitproduziert hat. Bei der Versorgung der Flüchtlinge müsste eigentlich nach dem Verursacherprinzip vorgegangen werden. Dementsprechend müssten die meisten Flüchtlinge auf den Grundstücken und auf Kosten derjenigen Großkonzerne, Politiker und Machthaber untergebracht werden, die die Flüchtlingskrisen maßgeblich inszenieren und/oder die Erfüllungsgehilfen der eigentlich Mächtigen sind, die ihre internationalen Beutezüge auf Kosten der einfachen Bevölkerung, Steuerzahler und Flüchtlinge austragen. Jedoch sind alle, die die modernen Ressourcenkriege und die Ausbeutung ganzer Kontinente, wie z.B. auch Afrika, wissentlich oder aus durch Faulheit motivierter Unkenntnis heraus unterstützen, Komplizen und somit Mittäter.
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