Über Fortgeschrittene Kartierung und Navigation bei Patienten mit komplexen Herzrhythmusstörungen
Seit der ersten Katheteraufzeichnung des menschlichen Herzkammernbündels im Jahr 1960 und dem ersten Ablationsversuch im Jahr 1981. Die Erfindung der 3D-Kartierungssysteme von Biosense und Sant Jude hat einen großen Unterschied in der Diagnose komplexer atrial-ventrikulärer Arrhythmien gemacht. Die Verwendung herkömmlicher intrakardialer Aufzeichnungssysteme ist nach wie vor der Grundstein für die Diagnose, aber in Verbindung mit elektroanatomischen Karten ist die Erfolgsrate gestiegen und der Einsatz von Fluoroskopie ist minimal, was sowohl die Patienten als auch die Bediener und das Personal schützt. In dieser Untersuchung betone ich, dass die Verwendung von elektroanatomischen Karten bei der Messung und Erkennung der Arrhythmie-Lokalisierung genauer ist.
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