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Fortschritte und neue Ansätze bei der Erforschung des vorkolonialen Hundes auf den Westindischen Inseln

Über Fortschritte und neue Ansätze bei der Erforschung des vorkolonialen Hundes auf den Westindischen Inseln

Aon. Der vorspanische Hund der Westindischen Inseln ist eine hervorragende retrospektive und aktualisierte Analyse der verfügbaren Informationen über das Zusammenleben des so genannten "stummen Hundes" mit den Ureinwohnern der Westindischen Inseln; es handelt sich um eine archäologische Studie aus regionaler Sicht und eine umfassende bibliographische Übersicht. Dieses Unterfangen bildet den Ausgangspunkt für einen neuen Ansatz zum Verständnis der Mensch-Hund-Beziehung auf den präkolumbischen Antillen. Die Autoren -Racso Fernández Ortega (Havanna, 1957-), José Benito González Tendero (Havanna 1966-), Divaldo Gutiérrez Calvache (Havanna 1964-) und Juan Cuza Huart (Havanna, 1928-2007)- haben die Arbeiten von Archäologen und Wissenschaftlern aus dem karibischen Raum und aus anderen Breitengraden mit großer Akribie und dem für diese Zwecke erforderlichen Interesse und wissenschaftlicher Strenge analysiert und damit eine wichtige Quelle kritischer Informationen geschaffen, die die Polemik bereichern. Sein Beitrag für Archäologen, Zooarchäologen und andere Fachleute ist bemerkenswert, denn er klärt einige der Unklarheiten, die auf diesem Gebiet noch bestehen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206455776
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 232
  • Veröffentlicht:
  • 15. September 2023
  • Abmessungen:
  • 150x14x220 mm.
  • Gewicht:
  • 364 g.
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Beschreibung von Fortschritte und neue Ansätze bei der Erforschung des vorkolonialen Hundes auf den Westindischen Inseln

Aon. Der vorspanische Hund der Westindischen Inseln ist eine hervorragende retrospektive und aktualisierte Analyse der verfügbaren Informationen über das Zusammenleben des so genannten "stummen Hundes" mit den Ureinwohnern der Westindischen Inseln; es handelt sich um eine archäologische Studie aus regionaler Sicht und eine umfassende bibliographische Übersicht. Dieses Unterfangen bildet den Ausgangspunkt für einen neuen Ansatz zum Verständnis der Mensch-Hund-Beziehung auf den präkolumbischen Antillen. Die Autoren -Racso Fernández Ortega (Havanna, 1957-), José Benito González Tendero (Havanna 1966-), Divaldo Gutiérrez Calvache (Havanna 1964-) und Juan Cuza Huart (Havanna, 1928-2007)- haben die Arbeiten von Archäologen und Wissenschaftlern aus dem karibischen Raum und aus anderen Breitengraden mit großer Akribie und dem für diese Zwecke erforderlichen Interesse und wissenschaftlicher Strenge analysiert und damit eine wichtige Quelle kritischer Informationen geschaffen, die die Polemik bereichern. Sein Beitrag für Archäologen, Zooarchäologen und andere Fachleute ist bemerkenswert, denn er klärt einige der Unklarheiten, die auf diesem Gebiet noch bestehen.

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