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Fränkisches Seenland

Fränkisches Seenlandvon Quelle: Wikipedia
Über Fränkisches Seenland

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Gunzenhausen, Merkendorf, Unterschwaningen, Spalt, Pleinfeld, Hilpoltstein, Ellingen, Altmühlseelauf, Muhr am See, Rothsee, Allersberg, Ramsberg am Brombachsee, Großer Brombachsee, Absberg, Haundorf, Kleiner Brombachsee, Pfofeld, Röttenbach, Gräfensteinberg, Altmühlüberleiter, Rohrach, Igelsbach, Igelsbachsee, Mischelbach, Hahnenkammsee, Seenlandmarathon, Vogelinsel, Oberhöhberg, Dennenloher See, Öfeleinsmühle, Hirteninsel, Altmühlzuleiter. Auszug: Gunzenhausen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Gunzenhausen Wachtturmfundament am SchlossbuckUm 90 n. Chr. besetzten die Römer die bis dahin von den Kelten bewohnten Gebiete nördlich der Donau und drangen bis in die Gegend um Gunzenhausen vor. Zur Kontrolle und Sicherung der Grenze der in das Römische Reich eingegliederten Gebiete wurde hier ein Numeruskastell am Limes errichtet. Allerdings zerstörten die von Nordwesten einfallenden Alemannen um ca. 241 n. Chr. die Anlagen. Eine Urkunde aus dem Jahr 823 liefert den ersten verlässlichen schriftlichen Hinweis auf Gunzenhausen: Kaiser Ludwig der Fromme übereignete das Kloster Gunzinhusir dem Reichskloster Ellwangen. Im Mittelalter belehnten die Ellwanger Äbte zunächst die Adelsfamilien der Truhendinger und Oettinger mit Gunzenhausen, bis die Herrschaft 1349 schließlich an Burkhard von Seckendorff überging. 1368 erwarb Burggraf Friedrich von Nürnberg die Stadt, die dadurch in den Besitz der Hohenzollern wechselte. Die Stadt erhielt nun erstmals das Recht zur Abhaltung von Jahrmärkten, die Erlaubnis zum Bau umfangreicher Befestigungsanlagen mit Stadtmauer, Türmen und Graben sowie der großen Stadtkirche und gelangte somit gleich in den ersten Jahrzehnten der Hohenzollern-Herrschaft zu einer ersten Blütezeit. Es war die Hohenzollern-Nebenlinie der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach, die die Territorien um Gunzenhausen besaß und regierte. Architektonisch prägte der absolutistische Fürst Karl Wilhelm Friedrich (1712¿1757), genannt auch der Wilde Markgraf, der Gunzenhausen zu seiner persönlichen Residenz ausbaute, das barocke Bild der Stadt im 18. Jahrhundert. Am Ende des Alten Reiches fiel Gunzenhausen 1806 an das Königreich Bayern. Als eine der ersten im Reichsgebiet tat sich die damaligen Kreisstadt und ihre Umgebung mit der Diskriminierung

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233231461
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 38
  • Veröffentlicht:
  • 24. März 2017
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Fränkisches Seenland

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Gunzenhausen, Merkendorf, Unterschwaningen, Spalt, Pleinfeld, Hilpoltstein, Ellingen, Altmühlseelauf, Muhr am See, Rothsee, Allersberg, Ramsberg am Brombachsee, Großer Brombachsee, Absberg, Haundorf, Kleiner Brombachsee, Pfofeld, Röttenbach, Gräfensteinberg, Altmühlüberleiter, Rohrach, Igelsbach, Igelsbachsee, Mischelbach, Hahnenkammsee, Seenlandmarathon, Vogelinsel, Oberhöhberg, Dennenloher See, Öfeleinsmühle, Hirteninsel, Altmühlzuleiter. Auszug: Gunzenhausen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Gunzenhausen Wachtturmfundament am SchlossbuckUm 90 n. Chr. besetzten die Römer die bis dahin von den Kelten bewohnten Gebiete nördlich der Donau und drangen bis in die Gegend um Gunzenhausen vor. Zur Kontrolle und Sicherung der Grenze der in das Römische Reich eingegliederten Gebiete wurde hier ein Numeruskastell am Limes errichtet. Allerdings zerstörten die von Nordwesten einfallenden Alemannen um ca. 241 n. Chr. die Anlagen. Eine Urkunde aus dem Jahr 823 liefert den ersten verlässlichen schriftlichen Hinweis auf Gunzenhausen: Kaiser Ludwig der Fromme übereignete das Kloster Gunzinhusir dem Reichskloster Ellwangen. Im Mittelalter belehnten die Ellwanger Äbte zunächst die Adelsfamilien der Truhendinger und Oettinger mit Gunzenhausen, bis die Herrschaft 1349 schließlich an Burkhard von Seckendorff überging. 1368 erwarb Burggraf Friedrich von Nürnberg die Stadt, die dadurch in den Besitz der Hohenzollern wechselte. Die Stadt erhielt nun erstmals das Recht zur Abhaltung von Jahrmärkten, die Erlaubnis zum Bau umfangreicher Befestigungsanlagen mit Stadtmauer, Türmen und Graben sowie der großen Stadtkirche und gelangte somit gleich in den ersten Jahrzehnten der Hohenzollern-Herrschaft zu einer ersten Blütezeit. Es war die Hohenzollern-Nebenlinie der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach, die die Territorien um Gunzenhausen besaß und regierte. Architektonisch prägte der absolutistische Fürst Karl Wilhelm Friedrich (1712¿1757), genannt auch der Wilde Markgraf, der Gunzenhausen zu seiner persönlichen Residenz ausbaute, das barocke Bild der Stadt im 18. Jahrhundert. Am Ende des Alten Reiches fiel Gunzenhausen 1806 an das Königreich Bayern. Als eine der ersten im Reichsgebiet tat sich die damaligen Kreisstadt und ihre Umgebung mit der Diskriminierung

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