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Frauen ins Management von der Reservearmee zur Begabungsreserve

Über Frauen ins Management von der Reservearmee zur Begabungsreserve

Frauen in Ftihrungspositionen? Frauen, in die Ftihrungspositio­ nen! Frage-und Ausrufezeichen belegen in der aktuellen Diskus­ sion tiber die Stellung der Frau in untemehmerischen Entschei­ dungsgremien zwei Pole: Wirklichkeit gegen Illusion, oder, besser noch: Widerstand gegen Anpassung. Es gibt keine Hilfeleistung ftir Untemehmer, die vor die Frage ge­ stellt sind: Sollen und wollen wir eine Frau in unseren Aufsichts­ rat aufnehmen? Sollen und wollen wir die Leitung unseres Unter­ nehmens einer Frau anvertrauen? Ich finde grundsatzlich, die Fra­ gestellung ist falsch. Weshalb erheben mannliche Manager gegen­ tiber Frauen immer nur Forderungen, wenn diese in hohere Etagen aufsteigen wollen? Weshalb wenden die mannlichen Manager im­ mer diese mal tauglichen, mal untauglichen, immer aber mannli­ chen MaBstabe an, wenn sie Antworten auf diese Fragen suchen? Fragen tiber Fragen. Verschiedene Antworten liegen VOL Bei­ spielsweise diese: Ais Produktionsuntemehmen der Konsumgtite­ rindustrie mit eindeutig weiblicher Zielgruppe konnen wir es uns nicht leisten, diese Zielgruppe nicht im Management vertreten zu wissen. Weil sie uns direkten Zugang zu sachlich nicht nachvoll­ ziehbaren Kaufentscheidungen verschafft. Das Beispiel ist banal, aber realistisch: Frauen sitzen in Management-Positionen, wenn sie einen konkreten Nutzen fUr die Praxis, fUr das Untemehmen leisten. Diese These, daB Frauen nicht fUhren konnen, urn ihnen so den Einstieg in die Leitung eines Untemehmens zu verwehren, ist falsch.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783322899934
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 324
  • Veröffentlicht:
  • 31 Juli 2012
  • Ausgabe:
  • 11988
  • Abmessungen:
  • 210x148x18 mm.
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Beschreibung von Frauen ins Management von der Reservearmee zur Begabungsreserve

Frauen in Ftihrungspositionen? Frauen, in die Ftihrungspositio­ nen! Frage-und Ausrufezeichen belegen in der aktuellen Diskus­ sion tiber die Stellung der Frau in untemehmerischen Entschei­ dungsgremien zwei Pole: Wirklichkeit gegen Illusion, oder, besser noch: Widerstand gegen Anpassung. Es gibt keine Hilfeleistung ftir Untemehmer, die vor die Frage ge­ stellt sind: Sollen und wollen wir eine Frau in unseren Aufsichts­ rat aufnehmen? Sollen und wollen wir die Leitung unseres Unter­ nehmens einer Frau anvertrauen? Ich finde grundsatzlich, die Fra­ gestellung ist falsch. Weshalb erheben mannliche Manager gegen­ tiber Frauen immer nur Forderungen, wenn diese in hohere Etagen aufsteigen wollen? Weshalb wenden die mannlichen Manager im­ mer diese mal tauglichen, mal untauglichen, immer aber mannli­ chen MaBstabe an, wenn sie Antworten auf diese Fragen suchen? Fragen tiber Fragen. Verschiedene Antworten liegen VOL Bei­ spielsweise diese: Ais Produktionsuntemehmen der Konsumgtite­ rindustrie mit eindeutig weiblicher Zielgruppe konnen wir es uns nicht leisten, diese Zielgruppe nicht im Management vertreten zu wissen. Weil sie uns direkten Zugang zu sachlich nicht nachvoll­ ziehbaren Kaufentscheidungen verschafft. Das Beispiel ist banal, aber realistisch: Frauen sitzen in Management-Positionen, wenn sie einen konkreten Nutzen fUr die Praxis, fUr das Untemehmen leisten. Diese These, daB Frauen nicht fUhren konnen, urn ihnen so den Einstieg in die Leitung eines Untemehmens zu verwehren, ist falsch.

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