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Fundamentale Aktienanalyse

- Darstellung und Kritik

Über Fundamentale Aktienanalyse

Inhaltsangabe:Einleitung: Die fundamentale Aktienanalyse nimmt seit dem Erscheinen der im Jahr 1934 erschienenen Erstauflage des Buches ?Security Analysis? von B. Graham und D. Dodd einen zunehmenden Raum ein. Das dort entwickelte umfassende Instrumentarium zur Analyse und Bewertung von Wertpapieren verspricht Antworten auf die drängenden Fragen der Anleger nach dem wahren Wert einer Aktie. Der Vergleich mit dem Preis als Ergebnis der Bewertung durch die Börse soll beantworten, ob eine Aktie fair, unter- oder überbewertet ist. Die massiven Preiseinbrüche der letzten 2 Jahre an den europäischen Börsen sowie in den Vereinigten Staaten haben allerdings zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die Methoden der Aktienanalyse geführt. Die fundamentale Aktienanalyse als bevorzugte Methode der Wertpapieranalysten stand dabei besonders im Kreuzfeuer der Kritik. Zugleich hat sich allerdings auch das Bedürfnis nach einer rationalen Möglichkeit zur Bewertung von Aktien verstärkt. Dabei können die Determinanten des Wertes von Aktien scheinbar einfach identifiziert werden: Der Wert einer Aktie ist eine Funktion des Gewinns bzw. Cash Flows, des Risikos und der zukünftigen Wachstumsrate. Das Problem der Implementierung dieser Wertdeterminanten innerhalb einer Bewertungsmethode, welche den wahren Wert einer Aktie bestimmt, scheint dagegen eine schwierige Aufgabe zu sein. Die Ermittlung der Ausprägungen der Wertdeterminanten ist dabei nicht die einzige Schwierigkeit, denn die Problemstellung der Aktienbewertung geht über die der Unternehmensbewertung hinaus. Dies liegt daran, dass die fundamentale Aktienanalyse das Ziel verfolgt, einen Wert zu bestimmen, der den zukünftigen Aktienkurs prognostiziert. Somit müssen zwei Themengebiete untersucht werden: Zum einen die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse und zum anderen die Preisbildung auf dem Aktienmarkt. Letztere vollzieht sich zwar analog zur Preisbildung auf Gütermärkten über den Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Die zugehörigen konkreten Informations-, Bewertungs- und Entscheidungsprozesse sowie die daraus resultierenden Verhaltensweisen der Investoren konnten allerdings bisher nicht in einer allgemeinen Theorie der Börsenkursbildung beschrieben werden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse vor dem Hintergrund der Preisbildung auf dem Aktienmarkt zu beurteilen. Aus der Analyse der Preisbildung sollen die notwendigen [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838659985
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 94
  • Veröffentlicht:
  • 27. Oktober 2002
  • Abmessungen:
  • 210x148x6 mm.
  • Gewicht:
  • 132 g.
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Beschreibung von Fundamentale Aktienanalyse

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die fundamentale Aktienanalyse nimmt seit dem Erscheinen der im Jahr 1934 erschienenen Erstauflage des Buches ?Security Analysis? von B. Graham und D. Dodd einen zunehmenden Raum ein. Das dort entwickelte umfassende Instrumentarium zur Analyse und Bewertung von Wertpapieren verspricht Antworten auf die drängenden Fragen der Anleger nach dem wahren Wert einer Aktie. Der Vergleich mit dem Preis als Ergebnis der Bewertung durch die Börse soll beantworten, ob eine Aktie fair, unter- oder überbewertet ist. Die massiven Preiseinbrüche der letzten 2 Jahre an den europäischen Börsen sowie in den Vereinigten Staaten haben allerdings zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die Methoden der Aktienanalyse geführt. Die fundamentale Aktienanalyse als bevorzugte Methode der Wertpapieranalysten stand dabei besonders im Kreuzfeuer der Kritik.
Zugleich hat sich allerdings auch das Bedürfnis nach einer rationalen Möglichkeit zur Bewertung von Aktien verstärkt. Dabei können die Determinanten des Wertes von Aktien scheinbar einfach identifiziert werden: Der Wert einer Aktie ist eine Funktion des Gewinns bzw. Cash Flows, des Risikos und der zukünftigen Wachstumsrate. Das Problem der Implementierung dieser Wertdeterminanten innerhalb einer Bewertungsmethode, welche den wahren Wert einer Aktie bestimmt, scheint dagegen eine schwierige Aufgabe zu sein. Die Ermittlung der Ausprägungen der Wertdeterminanten ist dabei nicht die einzige Schwierigkeit, denn die Problemstellung der Aktienbewertung geht über die der Unternehmensbewertung hinaus. Dies liegt daran, dass die fundamentale Aktienanalyse das Ziel verfolgt, einen Wert zu bestimmen, der den zukünftigen Aktienkurs prognostiziert.
Somit müssen zwei Themengebiete untersucht werden: Zum einen die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse und zum anderen die Preisbildung auf dem Aktienmarkt. Letztere vollzieht sich zwar analog zur Preisbildung auf Gütermärkten über den Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Die zugehörigen konkreten Informations-, Bewertungs- und Entscheidungsprozesse sowie die daraus resultierenden Verhaltensweisen der Investoren konnten allerdings bisher nicht in einer allgemeinen Theorie der Börsenkursbildung beschrieben werden.
Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Bewertungsmethoden der fundamentalen Aktienanalyse vor dem Hintergrund der Preisbildung auf dem Aktienmarkt zu beurteilen. Aus der Analyse der Preisbildung sollen die notwendigen [¿]

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