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Gedanken eines Theologiestudenten

Über Gedanken eines Theologiestudenten

Im Jahr 500 nach Luther¿s Anschlag der Thesen sind die Kirchen immer noch getrennt. Die Gläubigen verstehen das oft nicht, egal, welcher Konfession sie angehören. Dabei ist Gott der Gleiche für alle Konfessionen! Das hat der Autor in seiner jahrzehntelangen ärztlichen Tätigkeit immer wieder erfahren, wenn ER ihn in seinen Bemühungen, Patienten erfolgreich zu behandeln, geführt und erfolgreich hat werden lassen. Oft, aber nicht immer, denn Sein Wille geschehe!. Am Ende seines Berufslebens hat der Autor deshalb begonnen, Theologie zu studieren und sich in der Gemeindearbeit zu engagieren. Er begann mit einem Semester evangelisch-freikirchlicher Theologie, gefolgt von katholischer Theologie. Über dieses Spannungsfeld und die Gemeinsamkeiten berichtet der Autor und bringt in seine Schlussfolgerungen Wissen und Erfahrung aus fast 40 Jahren interdisziplinärer wissenschaftlicher Tätigkeit und langjähriger Autorenschaft mit. Ein Plädoyer für die Ökumene. In dieser Zeit wurde er immer von Gott geführt ¿im zweiten Teil des Buches berichtet er auch aus eigenem Erleben darüber. Quasi Gott ¿im Rückspiegel¿ sehen. Der dritte Teil enthält eigene Meditationen und Gedanken zu Glaubensthemen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786138348931
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 252
  • Veröffentlicht:
  • 30. Oktober 2018
  • Abmessungen:
  • 229x152x14 mm.
  • Gewicht:
  • 372 g.
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Beschreibung von Gedanken eines Theologiestudenten

Im Jahr 500 nach Luther¿s Anschlag der Thesen sind die Kirchen immer noch getrennt. Die Gläubigen verstehen das oft nicht, egal, welcher Konfession sie angehören. Dabei ist Gott der Gleiche für alle Konfessionen! Das hat der Autor in seiner jahrzehntelangen ärztlichen Tätigkeit immer wieder erfahren, wenn ER ihn in seinen Bemühungen, Patienten erfolgreich zu behandeln, geführt und erfolgreich hat werden lassen. Oft, aber nicht immer, denn Sein Wille geschehe!. Am Ende seines Berufslebens hat der Autor deshalb begonnen, Theologie zu studieren und sich in der Gemeindearbeit zu engagieren. Er begann mit einem Semester evangelisch-freikirchlicher Theologie, gefolgt von katholischer Theologie. Über dieses Spannungsfeld und die Gemeinsamkeiten berichtet der Autor und bringt in seine Schlussfolgerungen Wissen und Erfahrung aus fast 40 Jahren interdisziplinärer wissenschaftlicher Tätigkeit und langjähriger Autorenschaft mit. Ein Plädoyer für die Ökumene. In dieser Zeit wurde er immer von Gott geführt ¿im zweiten Teil des Buches berichtet er auch aus eigenem Erleben darüber. Quasi Gott ¿im Rückspiegel¿ sehen. Der dritte Teil enthält eigene Meditationen und Gedanken zu Glaubensthemen.

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