Der Name, den wir tragen, ist die Bestimmung, die uns trägt
"Nomen est Omen" heißt es, und das will sagen, dass der Name und die schicksalsmäßige Bestimmung eins sind. Ohne den Umweg der Zuordnung des Buchstabens zu einer Zahl - wie in der Numerologie - wird hier der Buchstabe selbst, der Laut in seinem Klang und sein Zeichen als Rune, befragt. So wird die Be-Deutung des Namens nicht nur abstrakt denkbar, sondern lebendig erfahrbar.
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