Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Gemeinsame Anfälligkeit für Schizophrenie und Cannabis

Über Gemeinsame Anfälligkeit für Schizophrenie und Cannabis

Es handelt sich um eine Querschnittsstudie der klinischen und biologischen Aspekte von Schizophreniepatienten, Cannabiskonsumenten und konsumierenden Schizophrenen auf der Suche nach gemeinsamen Anfälligkeitsfaktoren. Die schizophrenen Patienten wiesen bestimmte kardiovaskuläre Risikofaktoren auf. Cannabiskonsum war bei Männern häufiger, wurde mit Alkohol und Tabak in Verbindung gebracht und war bei 40 % der Probanden täglich. Am häufigsten traten toxische Wirkungen auf (90,2%). Wir stellten eine Assoziation zwischen positiven Effekten und Alter, Geschlecht und Rauchen, zwischen toxischen Effekten und Alkoholkonsum sowie zwischen positiven und psychotischen Effekten und dem Konsum psychoaktiver Substanzen fest. Positive Effekte stehen in Zusammenhang mit der Dauer, der Menge und dem Rhythmus des Konsums. Die klinische und biologische Überwachung von Schizophrenen und Cannabiskonsumenten sowie die Beratung zur Lebensführung werden empfohlen, insbesondere im Hinblick auf den Cannabiskonsum mit seinen somatischen, psychologischen, psychiatrischen und sozialen Folgen, vor allem bei jungen Menschen.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206278474
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 192
  • Veröffentlicht:
  • 7. August 2023
  • Abmessungen:
  • 150x12x220 mm.
  • Gewicht:
  • 304 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Gemeinsame Anfälligkeit für Schizophrenie und Cannabis

Es handelt sich um eine Querschnittsstudie der klinischen und biologischen Aspekte von Schizophreniepatienten, Cannabiskonsumenten und konsumierenden Schizophrenen auf der Suche nach gemeinsamen Anfälligkeitsfaktoren. Die schizophrenen Patienten wiesen bestimmte kardiovaskuläre Risikofaktoren auf. Cannabiskonsum war bei Männern häufiger, wurde mit Alkohol und Tabak in Verbindung gebracht und war bei 40 % der Probanden täglich. Am häufigsten traten toxische Wirkungen auf (90,2%). Wir stellten eine Assoziation zwischen positiven Effekten und Alter, Geschlecht und Rauchen, zwischen toxischen Effekten und Alkoholkonsum sowie zwischen positiven und psychotischen Effekten und dem Konsum psychoaktiver Substanzen fest. Positive Effekte stehen in Zusammenhang mit der Dauer, der Menge und dem Rhythmus des Konsums. Die klinische und biologische Überwachung von Schizophrenen und Cannabiskonsumenten sowie die Beratung zur Lebensführung werden empfohlen, insbesondere im Hinblick auf den Cannabiskonsum mit seinen somatischen, psychologischen, psychiatrischen und sozialen Folgen, vor allem bei jungen Menschen.

Kund*innenbewertungen von Gemeinsame Anfälligkeit für Schizophrenie und Cannabis



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Gemeinsame Anfälligkeit für Schizophrenie und Cannabis ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.