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Georg Friedrich Puchta - Leben und Werk

Über Georg Friedrich Puchta - Leben und Werk

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15,0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Seminar zur Geschichte der Juristenfakultät Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Friedrich Puchta konnte als herausragender Dogmatiker eine Vielzahl von Publikationen und Werken hervorbringen. Vor allem auf dem Gebiet der Rechtstheorie, dem römischen Zivilrecht und der römischen Rechtsgeschichte konnte er sich profilieren. Mit seinem zweibändigen Werk "Das Gewohnheitsrecht" (1828/1837) schuf er das grundlegende theoretische Werk der Historischen Schule.40 Sein Hauptwerk "Lehrbuch der Pandekten" (1837) stellte überragend das römische Zivilrecht, vor allem das Pandektenrecht dar. In seinem letzten großen zweibändigen Werk "Cursus der Institutionen" (1841/42) widmete sich Puchta schließlich der römischen Rechtsgeschichte.41 So prägte Puchta in seinen Werken wichtige Neologismen wie den Volksgeist oder die Begriffsjurisprudenz.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640286249
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 68
  • Veröffentlicht:
  • 12. März 2009
  • Abmessungen:
  • 148x210x4 mm.
  • Gewicht:
  • 100 g.
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Beschreibung von Georg Friedrich Puchta - Leben und Werk

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15,0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Seminar zur Geschichte der Juristenfakultät Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Friedrich Puchta konnte als herausragender Dogmatiker eine Vielzahl
von Publikationen und Werken hervorbringen. Vor allem auf dem Gebiet der
Rechtstheorie, dem römischen Zivilrecht und der römischen Rechtsgeschichte
konnte er sich profilieren. Mit seinem zweibändigen Werk "Das Gewohnheitsrecht"
(1828/1837) schuf er das grundlegende theoretische Werk der Historischen
Schule.40 Sein Hauptwerk "Lehrbuch der Pandekten" (1837) stellte überragend
das römische Zivilrecht, vor allem das Pandektenrecht dar. In seinem
letzten großen zweibändigen Werk "Cursus der Institutionen" (1841/42) widmete
sich Puchta schließlich der römischen Rechtsgeschichte.41 So prägte
Puchta in seinen Werken wichtige Neologismen wie den Volksgeist oder die
Begriffsjurisprudenz.

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