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Geschaftsmodelle von Online-Diensten

Über Geschaftsmodelle von Online-Diensten

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Geschäftsmodelle für Online-Dienste zu untersuchen. Es wurden definitorische Grundlagen dargelegt sowie die Entwicklung von Online-Diensten aufgezeigt. Ferner fand eine Untersuchung von Systematisierungsansätzen für Geschäftsmodelle in den neuen Medien statt sowie eine weitergehende Analyse eines ausgewählten Geschäftsmodells. Aufgrund der Branchenstrukturanalyse von Porter wurden Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen herausgearbeitet und auf die Branchen der Netzinfrastrukturen bzw. Navigationshilfen angewandt. Die getroffenen Erkenntnisse dieser Arbeit sind jedoch unter dem bereits geäußerten Vorbehalt zu betrachten, daß die Validität in hohem Maße davon abhängig ist, inwieweit sich die Rahmenbedingungen der jungen Branchen zukünftig entwickeln und gestalten werden. Die vorangegangene Analyse hat gezeigt, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsmodellen von Online-Diensten existiert. Die Ausprägungen sowie die wirtschaftlichen Zielsetzungen von Online-Diensten differieren jedoch z.T. sehr stark. Unternehmen verlagern teilweise die Geschäftsaktivitäten auf neue Medien. Ein Großteil der Firmen nutzt dabei Online-Dienste als zusätzlichen Marketing- und Absatzkanal. In den verschiedenen Marktsegmenten von Online-Diensten sind durch Abschlüsse von Allianzen und Aufkäufe von Unternehmen zunehmende Verknüpfungen von Wertkettenaktivitäten zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Kernkompetenzen zu beobachten. Global ausgerichtete Online-Dienste können nur eingeschränkt von einem einzelnen Unternehmen betrieben werden. Um regionale Präferenzen sowie markt- und rechtsspezifische Aspekte zu berücksichtigen, sind häufig Kooperationsstrategien und Erweiterungen der Unternehmensaktivitäten entlang der Wertschöpfungskette erforderlich. Die Nutzerzahlen, insbesondere des Internet, sind progressiv steigend. Statistiken und Analysen elektronischer Märkte weisen auf ein bisher nicht erschlossenes großes Kundenpotential für Online-Dienste hin. Proprietäre Online-Dienste verlagern aus diesem Grund zunehmend ihre Geschäftsaktivitäten auf das Internet. Um private Endkunden zur kostenpflichtigen Inanspruchnahme von Dienstleistungsangeboten zu motivieren, sind Zusatzleistungen zu den Kernprodukten zu erbringen. Den Kunden müssen im Vergleich zu möglichen Substitutionsangeboten auf klassischen Absatzmärkten Kosten-, Qualitäts- und Nutzenvorteile eingeräumt werden. Allgemein ist [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838618340
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 100
  • Veröffentlicht:
  • 15. Oktober 1999
  • Abmessungen:
  • 210x148x6 mm.
  • Gewicht:
  • 141 g.
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Beschreibung von Geschaftsmodelle von Online-Diensten

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Geschäftsmodelle für Online-Dienste zu untersuchen. Es wurden definitorische Grundlagen dargelegt sowie die Entwicklung von Online-Diensten aufgezeigt. Ferner fand eine Untersuchung von Systematisierungsansätzen für Geschäftsmodelle in den neuen Medien statt sowie eine weitergehende Analyse eines ausgewählten Geschäftsmodells. Aufgrund der Branchenstrukturanalyse von Porter wurden Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen herausgearbeitet und auf die Branchen der Netzinfrastrukturen bzw. Navigationshilfen angewandt.
Die getroffenen Erkenntnisse dieser Arbeit sind jedoch unter dem bereits geäußerten Vorbehalt zu betrachten, daß die Validität in hohem Maße davon abhängig ist, inwieweit sich die Rahmenbedingungen der jungen Branchen zukünftig entwickeln und gestalten werden.
Die vorangegangene Analyse hat gezeigt, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsmodellen von Online-Diensten existiert. Die Ausprägungen sowie die wirtschaftlichen Zielsetzungen von Online-Diensten differieren jedoch z.T. sehr stark. Unternehmen verlagern teilweise die Geschäftsaktivitäten auf neue Medien. Ein Großteil der Firmen nutzt dabei Online-Dienste als zusätzlichen Marketing- und Absatzkanal. In den verschiedenen Marktsegmenten von Online-Diensten sind durch Abschlüsse von Allianzen und Aufkäufe von Unternehmen zunehmende Verknüpfungen von Wertkettenaktivitäten zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Kernkompetenzen zu beobachten. Global ausgerichtete Online-Dienste können nur eingeschränkt von einem einzelnen Unternehmen betrieben werden. Um regionale Präferenzen sowie markt- und rechtsspezifische Aspekte zu berücksichtigen, sind häufig Kooperationsstrategien und Erweiterungen der Unternehmensaktivitäten entlang der Wertschöpfungskette erforderlich.
Die Nutzerzahlen, insbesondere des Internet, sind progressiv steigend. Statistiken und Analysen elektronischer Märkte weisen auf ein bisher nicht erschlossenes großes Kundenpotential für Online-Dienste hin. Proprietäre Online-Dienste verlagern aus diesem Grund zunehmend ihre Geschäftsaktivitäten auf das Internet. Um private Endkunden zur kostenpflichtigen Inanspruchnahme von Dienstleistungsangeboten zu motivieren, sind Zusatzleistungen zu den Kernprodukten zu erbringen. Den Kunden müssen im Vergleich zu möglichen Substitutionsangeboten auf klassischen Absatzmärkten Kosten-, Qualitäts- und Nutzenvorteile eingeräumt werden. Allgemein ist [¿]

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