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GESCHICHTE DER EROTISCHEN KUNST

GESCHICHTE DER EROTISCHEN KUNSTvon Eduard Fuchs
Über GESCHICHTE DER EROTISCHEN KUNST

Fuchs beschreibt in diesem Buch die Geschichte der erotischen Kunst. Nachdruck des Originals von 1908. Er wuchs als Sohn eines kleinen Kaufmanns auf, trat 1886 in die damals verbotene Sozialistische Arbeiterpartei (die Vorgängerorganisation der SPD) ein und wirkte als führendes Mitglied im radikalsozialistischen Liederverein Carmina. Für ein Flugblatt, das er im Januar 1888 herausgab und worin er Kaiser Wilhelm I. als ¿preußischen Massenmörder¿ bezeichnete, wurde er zu fünf Monaten Haft verurteilt. E. Fuchs war 1888 Gründungsmitglied des Vereins der Handlungsgehilfen in Stuttgart. Wegen seiner politischen Tätigkeit wurde er von einem Spitzel denunziert, was fünf Monate Haft wegen Verbreitung verbotener sozialistischer Schriften zur Folge hatte. Fuchs fand im August 1890 zunächst als Anzeigenleiter, dann als Redakteur bei der sozialdemokratischen Münchener Post Anstellung. Im April 1892 gestaltete er die 1.-Mai-Ausgabe der satirischen Zeitschrift Süddeutscher Postillon.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9789403619125
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 700
  • Veröffentlicht:
  • 13. Februar 2021
  • Ausgabe:
  • 21001
  • Abmessungen:
  • 198x43x266 mm.
  • Gewicht:
  • 1655 g.
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Beschreibung von GESCHICHTE DER EROTISCHEN KUNST

Fuchs beschreibt in diesem Buch die Geschichte der erotischen Kunst. Nachdruck des Originals von 1908.

Er wuchs als Sohn eines kleinen Kaufmanns auf, trat 1886 in die damals verbotene Sozialistische Arbeiterpartei (die Vorgängerorganisation der SPD) ein und wirkte als führendes Mitglied im radikalsozialistischen Liederverein Carmina.

Für ein Flugblatt, das er im Januar 1888 herausgab und worin er Kaiser Wilhelm I. als ¿preußischen Massenmörder¿ bezeichnete, wurde er zu fünf Monaten Haft verurteilt. E. Fuchs war 1888 Gründungsmitglied des Vereins der Handlungsgehilfen in Stuttgart. Wegen seiner politischen Tätigkeit wurde er von einem Spitzel denunziert, was fünf Monate Haft wegen Verbreitung verbotener sozialistischer Schriften zur Folge hatte. Fuchs fand im August 1890 zunächst als Anzeigenleiter, dann als Redakteur bei der sozialdemokratischen Münchener Post Anstellung. Im April 1892 gestaltete er die 1.-Mai-Ausgabe der satirischen Zeitschrift Süddeutscher Postillon.

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