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Geschlechtsspezifische Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen

Geschlechtsspezifische Prävention kardiovaskulärer Erkrankungenvon Kathrin Ott
Über Geschlechtsspezifische Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen

"Prävention - Eine Frage des Geschlechts!?", so könnte der Titel auch lauten - denn die vorliegende Arbeit von Frau Ott setzt sich detailliert mit den "feinen Unterschieden" zwischen Männern und Frauen in den zentralen gesundheitsrelevanten Verhaltensbereichen Sucht, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung auseinander. Konkret erfolgt dies am Beispiel des stark verbreiteten chronischen Krankheitsbildes der arteriellen Hypertonie.Dabei wird dem Leser spätestens im Ergebnisteil deutlich, dass zwar fundierte empirische Kenntnisse über geschlechterspezifische Unterschiede vorliegen, in der Präventionspraxis aber eher noch eine "Geschlechtsblindheit" vorherrscht.Mit diesem Buch, das sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker sehr gut geeignet ist, wird eine fundierte Grundlage mit dem Anspruch vorgelegt, eine stärkere Sensibilisierung für Geschlechteraspekte und damit für eine geschlechtergerechte Gesundheitsförderung zu schaffen. Dabei bieten die wissenschaftlichen Erkenntnisse die optimale Basis zur Entwicklung "passgenauer" Präventionsmaßnahmen, mittels derer eine Steigerung der Inanspruchnahme durch beide Geschlechter erreicht werden kann.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783943001082
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 144
  • Veröffentlicht:
  • 2. September 2013
  • Abmessungen:
  • 155x10x220 mm.
  • Gewicht:
  • 240 g.
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Beschreibung von Geschlechtsspezifische Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen

"Prävention - Eine Frage des Geschlechts!?", so könnte der Titel auch lauten - denn die vorliegende Arbeit von Frau Ott setzt sich detailliert mit den "feinen Unterschieden" zwischen Männern und Frauen in den zentralen gesundheitsrelevanten Verhaltensbereichen Sucht, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung auseinander. Konkret erfolgt dies am Beispiel des stark verbreiteten chronischen Krankheitsbildes der arteriellen Hypertonie.Dabei wird dem Leser spätestens im Ergebnisteil deutlich, dass zwar fundierte empirische Kenntnisse über geschlechterspezifische Unterschiede vorliegen, in der Präventionspraxis aber eher noch eine "Geschlechtsblindheit" vorherrscht.Mit diesem Buch, das sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker sehr gut geeignet ist, wird eine fundierte Grundlage mit dem Anspruch vorgelegt, eine stärkere Sensibilisierung für Geschlechteraspekte und damit für eine geschlechtergerechte Gesundheitsförderung zu schaffen. Dabei bieten die wissenschaftlichen Erkenntnisse die optimale Basis zur Entwicklung "passgenauer" Präventionsmaßnahmen, mittels derer eine Steigerung der Inanspruchnahme durch beide Geschlechter erreicht werden kann.

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