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Gesellschaftsbilder Im Umbruch

Über Gesellschaftsbilder Im Umbruch

Unter dem Eindruck der Milleniumsbilanzen und -voraussagen fand im Mai 2000 im Wissenschaftszentrum Berlin eine Tagung mit dem herausfordern­ den Titel ,,Perspektiven der Soziologie im 21. Jahrhundert" statt. Alle Teil­ nehmer der Tagung sind in diesem Band vertreten; zusätzlich konnten noch ergänzende Beiträge eingeworben werden. Idee und Konzeption der Tagung wurden gemeinsam mit Studenten und Studentinnen der Soziologie an der Humboldt-Universität Berlin im Rahmen eines Kolloquiums entwickelt. Der Anstoß dazu kam von Studenten, die ihren Eindruck, dass sich ihr Studien­ fach in einer Zeitenwende befindet, sich neue Perspektiven, Themen und theoretische Zugänge abzeichnen, konkretisieren und verifizieren wollten. Sie ist somit auch ein Produkt der Lehre. Es scheint sich im Erfahrungsraum der nächsten Generation schon einiges von dem abzulagern, was in diesem Band noch als Erwartungshorizont beschrieben wird. Wenn der Band dazu beiträgt, die Linien der zukünftigen Soziologie deutlicher zu zeichnen, dann hätten wir - Lehrende wie Studierende - erreicht, was wir uns vorgenommen hatten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783810030832
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 343
  • Veröffentlicht:
  • 31. Januar 2001
  • Ausgabe:
  • 2001
  • Abmessungen:
  • 210x148x18 mm.
  • Gewicht:
  • 413 g.
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Beschreibung von Gesellschaftsbilder Im Umbruch

Unter dem Eindruck der Milleniumsbilanzen und -voraussagen fand im Mai 2000 im Wissenschaftszentrum Berlin eine Tagung mit dem herausfordern­ den Titel ,,Perspektiven der Soziologie im 21. Jahrhundert" statt. Alle Teil­ nehmer der Tagung sind in diesem Band vertreten; zusätzlich konnten noch ergänzende Beiträge eingeworben werden. Idee und Konzeption der Tagung wurden gemeinsam mit Studenten und Studentinnen der Soziologie an der Humboldt-Universität Berlin im Rahmen eines Kolloquiums entwickelt. Der Anstoß dazu kam von Studenten, die ihren Eindruck, dass sich ihr Studien­ fach in einer Zeitenwende befindet, sich neue Perspektiven, Themen und theoretische Zugänge abzeichnen, konkretisieren und verifizieren wollten. Sie ist somit auch ein Produkt der Lehre. Es scheint sich im Erfahrungsraum der nächsten Generation schon einiges von dem abzulagern, was in diesem Band noch als Erwartungshorizont beschrieben wird. Wenn der Band dazu beiträgt, die Linien der zukünftigen Soziologie deutlicher zu zeichnen, dann hätten wir - Lehrende wie Studierende - erreicht, was wir uns vorgenommen hatten.

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